Bewertung:

Tim Currans „Clownflesh“ ist ein Horrorroman, der Elemente des extremen Horrors mit einer einzigartigen Darstellung von Killerclowns vor dem Hintergrund einer verschneiten Stadt, die mit einer Monsterinvasion konfrontiert ist, kombiniert. Während viele Rezensenten den bildhaften Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und die fantasievolle Handlung lobten, gab es Kritik am Tempo, an der Redundanz und am unbefriedigenden Ende.
Vorteile:⬤ Fesselnde und einzigartige Horror-Prämisse
⬤ lebendige Charakterdarstellungen
⬤ spannender und viszeraler Schreibstil
⬤ hält die Spannung durchgehend aufrecht
⬤ mischt verschiedene Horror-Einflüsse effektiv.
⬤ Tempo-Probleme mit Redundanzen in der Handlung
⬤ einige Charaktere und Nebenhandlungen fühlten sich unnötig an
⬤ das Ende war überstürzt und unbefriedigend für einige
⬤ Schreibstil Inkonsistenz festgestellt.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Clownflesh
Craw Falls, South Dakota, ist zu einem Käfig geworden. Die Mutter aller Schneestürme hat den Ort abgeriegelt. Die Straßen sind unpassierbar. Niemand kommt rein. Keiner kommt raus. Mit den eisigen Winden und den Schneeverwehungen hat sich eine besondere Art von Raubtieren angesiedelt. Sie verstecken sich in den Schatten. Sie krabbeln aus den Verwehungen. Sie nutzen den Sturm als Tarnung, um ihre menschliche Beute zu jagen.
Am Morgen wird die Stadt eine Leichenhalle sein. Es sei denn, eine kleine Gruppe von Überlebenden kann die Monster in ihrer Mitte vernichten. Schrecken jenseits aller Vorstellungskraft.
Clowns.