Bewertung:

Insgesamt ist das Buch „Company Aytch“ von Sam R. Watkins ein fesselnder, persönlicher Bericht über die Erfahrungen eines konföderierten Soldaten während des Bürgerkriegs. Die Rezensenten schätzen Watkins' fesselnden Schreibstil, die lebendige Erzählweise und die einzigartige Perspektive auf die grausamen Realitäten des Krieges. Es gibt jedoch Kritik an der redaktionellen Qualität des Buches, vor allem in den späteren Teilen des Buches.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil, der das Interesse des Lesers weckt.
⬤ Einzigartige und persönliche Perspektive auf den Bürgerkrieg aus der Sicht eines konföderierten Gefreiten.
⬤ Aufschlussreiche Kommentare zu den Realitäten des Krieges und des Soldatenlebens.
⬤ Eloquentes und anschauliches Erzählen, das zugänglich und nachvollziehbar ist.
⬤ Pädagogischer Wert für Leser, die mit dem Bürgerkrieg nicht vertraut sind.
⬤ Anerkannt als eine der besten historischen Memoiren.
⬤ Die Qualität des Lektorats wurde bemängelt, einschließlich falscher Zeichensetzung und falscher Rechtschreibung.
⬤ Dem letzten Teil des Buches fehlt im Vergleich zu den früheren Abschnitten der warme persönliche Erzählstil.
⬤ Einige Rezensenten fanden es schwierig, dem Buch ohne Vorkenntnisse über die erwähnten Schlachten zu folgen.
⬤ Das Buch ist kein detaillierter historischer Bericht, was diejenigen enttäuschen könnte, die eine umfassende Militärgeschichte suchen.
(basierend auf 125 Leserbewertungen)
Das erstmals 1882 veröffentlichte Buch von Samuel Watkins „Co.
Aytch - A Sideshow of the Big Show“ gilt weithin als eine der wichtigsten Memoiren des Bürgerkriegs. In einem lebendigen, fesselnden Stil geschrieben, fängt das Buch den Stolz, das Elend, den Ruhm und das Grauen ein, die der einfache Fußsoldat erlebte.