Bewertung:

Das Buch „Code Noir“ präsentiert karibische Rezepte, die durch lebendige Grafiken und persönliche Geschichten der Autorin ergänzt werden. Allerdings bietet es keinen genauen historischen Kontext und keine umfassende Darstellung der karibischen Küche, sondern konzentriert sich hauptsächlich auf Gerichte aus Grenada und Jamaika.
Vorteile:Fesselnde persönliche Anekdoten des Autors, schöne Grafiken und eine Auswahl karibischer Rezepte.
Nachteile:Es mangelt an Genauigkeit im historischen Kontext und einer vielfältigen Darstellung der karibischen Länder, mit einem unverhältnismäßigen Schwerpunkt auf der Küche Grenadias und Jamaikas und einer minimalen Einbeziehung haitianischer Rezepte.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Code Noir: Afro-Caribbean Stories and Recipes
Anhand von mehr als 80 Rezepten erzählt Code Noir die interessante und komplexe Geschichte der karibischen Küche, die nicht nur unglaublich reich an Aromen, sondern auch an Geschichte ist.
Code Noir ist ein geschichtsträchtiges Kochbuch. Jahrhunderts, in dem König Ludwig XIV. festhielt, wie versklavte Afrikaner in den französischen Kolonien zu behandeln waren, sondern auch, weil es sich mit dem Essen und den Menschen befasst, die im Laufe der grausamen Geschichte in der Karibik zusammenkamen.
Die Köchin und kulinarische Aktivistin Lelani Lewis besinnt sich auf ihre karibischen Wurzeln mit Klassikern wie Jerk Chicken, gesalzenen Kabeljau-Fritters, Pepperpot Stew und Guinness-Punsch. Außerdem zeigt sie neue Kreationen mit typisch karibischen Zutaten wie Maniok, Mais, Kokosnuss, Limetten, Kochbananen und Chilis: Kochbananen mit Erdnuss-Limetten-Salsa, Süßkartoffelgratin mit Ingwercreme und Crème anglaise aus Maiscreme und karamellisierter Guave.