Bewertung:

Die Rezensionen zu 'Code: Deep Blue“ wird als fesselndes Prequel zu ‚Neptune's Reckoning‘ hervorgehoben, das eine fesselnde Geschichte über geheime Experimente während des Zweiten Weltkriegs enthält. Die Leser schätzen die Einführung von Charakteren und Themen, die die Fortsetzung bereichern, obwohl sie die Kürze des Buches mit gemischten Gefühlen betrachten.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, fesselnde Erzählung mit Bezug zum Zweiten Weltkrieg, gute Einführung von Charakteren und Themen, leicht in einem Zug zu lesen, vertieft Neptune's Reckoning“, unterhaltsame und interessante Interpretation des Themas Tiefseemonster.
Nachteile:Das Buch ist zu kurz, einige Leser haben nicht erkannt, dass es sich um eine Vorgeschichte handelt, und es gab kleinere Fehler, die man hätte herausschneiden können.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Code: Deep Blue
1943. Die deutsche U-Boot-Bedrohung steht immer noch vor Amerikas Haustür.
Und damit auch eine noch tödlichere. Vor der Küste von Montauk, Long Island, sind Leutnant Vanek und die Besatzung der U.S.S. Exeter in geheimer Mission unterwegs, um eine experimentelle Technologie zu testen, die den Krieg innerhalb weniger Wochen zu Gunsten der Alliierten wenden könnte.
Stattdessen werden sie ihren schrecklichsten Albtraum erwecken ... und ein finsteres Militärprogramm am Montauk Point enthüllen, das so geheim ist, dass nicht einmal Präsident Roosevelt davon weiß.
Code: Deep BlueIn dieser Begleitgeschichte zu Robert J. Stavas neuem Science-Fiction-Horrorthriller "Neptune's Reckoning" entdecken Sie das wahre Grauen hinter dem, was vor der Küste von Montauk liegt ...
und in dem geheimen Bunker unter Camp Hero ...