Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine gemischte Erfahrung mit Stephen Whites „Cold Case“, dem achten Buch der Alan-Gregory-Reihe, wider. Den Lesern gefielen die fesselnden Krimis, die starke Charakterentwicklung und Whites Schreibstil, aber einige äußerten sich enttäuscht über das Tempo und die sich wiederholenden Elemente, die das Vergnügen an der Geschichte schmälerten.
Vorteile:⬤ Spannende Handlungsstränge, die den Leser zum Umblättern animieren
⬤ starke Charakterentwicklung, insbesondere des Protagonisten Alan Gregory und seines Privatlebens
⬤ unterhaltsame Krimis mit unerwarteten Wendungen
⬤ guter Schreibstil
⬤ ansprechend für Fans der Serie
⬤ vermittelt ein Gefühl der Vertrautheit mit dem Setting.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als langsam, da sich Teile der Geschichte unnötig in die Länge zogen
⬤ Wiederholung von Details, insbesondere in Bezug auf die Frau des Protagonisten und ihren Zustand, was als ermüdend empfunden wurde
⬤ bestimmte Nebenhandlungen wurden als irrelevant oder nicht vollständig entwickelt angesehen
⬤ einige Kritiker wiesen auf Ungereimtheiten in der Handlung und einen Mangel an überzeugenden Nebenfiguren hin.
(basierend auf 66 Leserbewertungen)
Es war ein ungeklärter Fall... Der ungelöste Doppelmord an zwei Mädchen im Teenageralter.
Sie verschwanden in einer klaren Herbstnacht vor mehr als zehn Jahren. Ihre verstümmelten Leichen wurden im folgenden Frühjahr unter dem schmelzenden Schnee der Colorado Rockies gefunden. Jetzt wird dieser kalte Fall auf Wunsch der Familien wieder aufgerollt.
Der klinische Psychologe Alan Gregory wurde gebeten, ein psychologisches Profil der beiden Mädchen zu erstellen. Um ihre tiefsten Geheimnisse zu ergründen.
Um die dunkelste Wahrheit aufzudecken. Selbst wenn dadurch sowohl die Unschuldigen als auch die Schuldigen verurteilt werden...