Bewertung:

Das Buch wird für seine Einblicke in die Erfahrungen von Adoptierten gelobt und gilt als unverzichtbare Lektüre für alle, die mit Adoption zu tun haben, auch für Fachleute. Es wird jedoch kritisiert, dass es sich wiederholt und keine praktischen Heilungsstrategien enthält, und einige Rezensenten finden den Ton des Autors frustrierend.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe Einblicke in die Emotionen und Erfahrungen von Adoptivkindern.
⬤ Sehr empfehlenswert für Adoptiveltern und Fachleute in der Sozialarbeit.
⬤ Viele Leser finden es nachvollziehbar und reflektieren ihre eigenen Erfahrungen.
⬤ Gilt als Nachfolger des beeindruckenden „The Primal Wound“.
⬤ Mehrere Fünf-Sterne-Bewertungen für seine Lesbarkeit und Ehrlichkeit.
⬤ Wiederholt sich und ist langatmig, so dass es sich anfühlt, als könnte es ein gutes Lektorat vertragen.
⬤ Einige Rezensenten empfanden den Ton des Autors als aufdringlich und frustriert.
⬤ Es fehlen praktische Strategien zur Heilung, was einige Leser als nicht hilfreich empfanden.
⬤ Nicht für alle Verständnisstufen in Bezug auf Adoption geeignet.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Coming Home to Self - Healing the Primal Wound
Dieser Text hilft denjenigen, die einen Adoptionsprozess durchlaufen oder ein frühes Kindheitstrauma erlebt haben, ihr Leben zu überdenken und zu erkennen, wer sie sind.
Es ist ein Buch, in dem es darum geht, sich der Gründe für bestimmte Einstellungen und Verhaltensweisen bewusst zu werden.