Bewertung:

Das Buch „Common Ground“ von Rob Cowan wurde von vielen Lesern wegen seiner schönen Texte und seiner anregenden Reflexionen über die Natur und das persönliche Leben positiv aufgenommen. Es befasst sich mit der Verflechtung von menschlichen Erfahrungen und der natürlichen Welt, wobei der Schwerpunkt auf einem kleinen Stück städtischen Randgebiets liegt. Einige Leser empfanden es jedoch als repetitiv und übermäßig lyrisch, was dazu führte, dass man sich teilweise nicht mehr darauf einlassen konnte.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben, mit eindrucksvollen Beschreibungen der Natur.
⬤ Faszinierende Erkundung der Beziehung zwischen Mensch und Natur.
⬤ Fesselnde persönliche Erzählung, verwoben mit Beobachtungen der Tierwelt.
⬤ Gefühlsbetont und zum Nachdenken anregend.
⬤ Einzigartige Perspektive, die verschiedene literarische Stile miteinander verbindet.
⬤ Einige Leser empfanden den Text als zu langatmig und repetitiv.
⬤ Anthropomorphisierte Abschnitte über Tiere wurden als unnötig oder ablenkend kritisiert.
⬤ Der Umfang und der Erzählstil des Buches mögen nicht jeden ansprechen, da er als verworren oder ausschweifend empfunden wird.
⬤ Einige fanden es mühsam zu lesen und verloren an bestimmten Stellen das Interesse.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
Common Ground - One of Britain's Favourite Nature Books as featured on BBC's Winterwatch
Nach seinem Umzug von London in eine neue Heimat in Yorkshire und kurz davor, zum ersten Mal Vater zu werden, findet sich Rob Cowen auf unbekanntem Terrain wieder.
Orientierungslos begibt er sich in ein nahegelegenes Randgebiet: ein von Strommasten durchzogenes Gewirr aus Wald, Hecken, Feldern, Wiesen und Flüssen, das unbewohnt und unbeachtet am Rande der Stadt liegt.