Coole Tote - Nachrufe auf echte Menschen, die wir gerne etwas früher kennengelernt hätten

Bewertung:   (2,8 von 5)

Coole Tote - Nachrufe auf echte Menschen, die wir gerne etwas früher kennengelernt hätten (Jane O'Boyle)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet eine Sammlung von kurzen Skizzen über verstorbene Personen, ist aber nicht für diejenigen gedacht, die detaillierte Nachrufe schätzen. Während einige Leser das Buch unterhaltsam und inspirierend fanden, bemängelten andere, dass es ihm an Tiefe und Spezifika mangelt.

Vorteile:

Das Buch ist eine schnelle und unterhaltsame Lektüre, die faszinierende Leben vorstellt und Menschen zeigt, die bemerkenswerte Dinge getan haben. Es gibt Momente, die rührend, lustig und inspirierend sind und damit möglicherweise ein jüngeres Publikum ansprechen oder als leichte Lektüre dienen.

Nachteile:

Dem Buch fehlt es an Tiefe, da es nur allgemeine Skizzen ohne viele Details über das Leben der einzelnen Personen oder ihren Einfluss liefert. Die wiederholte Erwähnung der Größe der Personen ohne Bezug zu ihren Leistungen könnte als herablassend empfunden werden, und es ist nichts für Nachruf-Enthusiasten, die auf der Suche nach mehr Inhalt sind.

(basierend auf 4 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Cool Dead People - Obituaries of Real Folks We Wish We'd Met a Little Sooner

Inhalt des Buches:

Eine humorvolle und inspirierende Sammlung, in der wenig bekannte Menschen vorgestellt werden, die ein bemerkenswertes Leben führten.

Sie werden sie nicht in Geschichtsbüchern finden. Es sind Menschen, von denen Sie wahrscheinlich noch nie etwas gehört haben, die aber die Welt zu einem interessanteren Ort gemacht haben, während sie in ihr lebten. Hier ist nur eine Auswahl der bunten Nachrufe, die Sie in Cool Dead People finden:

* Art Aylesworth, Versicherungsvertreter und Naturschützer aus Montana, ist vor allem als „Bluebird Man“ für seine Arbeit mit dem Berg- und dem Westlichen Bläuling bekannt. Er baute und verschenkte mehr als 35.000 Nistkästen für Bläulinge. Seine Bemühungen haben diese beiden Vögel vor dem Aussterben bewahrt.

* Mel Fisher, der jahrelang nach versunkenen Schätzen tauchte und erst im Alter von 62 Jahren fündig wurde: Vor Key West entdeckte er ein 400 Millionen Dollar schweres Versteck mit Silberbarren, Gold, Smaragden, Diamanten und Perlen, das 1622 auf einem spanischen Schiff verloren gegangen war.

* Die Literaturagentin Connie Clausen, die ihre Karriere als Elefantenreiterin im Zirkus begann.

Von der Ärztin, die eine Stadt heilte, über den Schreibmaschinenreparateur bis hin zu den Stars... von der Gräfin, die ihren Titel gegen ein Kellnerinnen-Tablett eintauschte, bis hin zur Putzfrau, die einem örtlichen College 150.000 Dollar hinterließ, hat diese skurrile und bewegende Sammlung das letzte Wort über mehr als 100 Menschen, die, nun ja, jeder von uns sein könnten.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780452282292
Autor:
Verlag:
Untertitel:Obituaries of Real Folks We Wish We'd Met a Little Sooner
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2001
Seitenzahl:160

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