
Die Weltmeisterschaft ist das größte und prestigeträchtigste Fußballturnier der Welt.
Alle vier Jahre nehmen 32 der besten Nationalmannschaften aus aller Welt teil. In diesem Jahr findet sie in Katar statt - einem Land mit einer dunklen und beunruhigenden Vergangenheit.
Die Fußballweltmeisterschaft soll eine Zeit des Feierns sein, ein Wettkampf zwischen den Besten der Besten. Doch 2022 wird die Weltmeisterschaft in Katar ausgetragen, einem Land mit einer schockierenden Bilanz von Menschenrechtsverletzungen. Wie ist es Katar gelungen, den Zuschlag für die Fußballweltmeisterschaft zu erhalten? Durch Bestechung von FIFA-Beamten, versteht sich. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Katar hat sich auch der modernen Sklaverei beim Bau seiner WM-Anlagen schuldig gemacht. Wanderarbeiter aus Ländern wie Nepal und Indien machen einen großen Prozentsatz der Bevölkerung des Landes aus, und sie arbeiten oft unter gefährlichen und missbräuchlichen Bedingungen. Darüber hinaus wurde Katar vorgeworfen, Frauen und LGBTQ+ zu diskriminieren und Ungleichheit zu fördern.
Angesichts all dieser Bedenken ist es schwer vorstellbar, dass die Fußballweltmeisterschaft in Katar stattfinden kann, ohne große ethische Probleme zu verursachen. Viele behaupten, Katar sei kein Land, das es verdiene, die Fußballweltmeisterschaft auszurichten. Es ist klar, dass die Beteiligten Blut an den Händen haben, und es ist an der Zeit, dass sie Verantwortung übernehmen.
Erfahren Sie, wie Katar trotz der Bestechungs- und Korruptionsvorwürfe den Zuschlag für die Ausrichtung der Fußballweltmeisterschaft erhalten hat. Erfahren Sie mehr über die moderne Sklaverei und die Förderung der Ungleichheit in Katar. Und finden Sie heraus, ob dieses kontroverse Ereignis am Ende eine Tragödie oder ein Triumph sein wird.
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