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Corcovado National Park: Chile's Wilderness Jewel
Schimmernde Seen. Schneebedeckte Berge.
Urwälder, in denen Pumas in den Schatten spuken. Frei fließende Flüsse, die ins Meer münden. Das ist der chilenische Corcovado-Nationalpark, eines der letzten großen Wildnisgebiete der Erde.
Über all dem erhebt sich der Vulkan Corcovado, dessen markante Form seit Jahrhunderten ein Wahrzeichen für Reisende entlang der Pazifikküste im Süden Chiles ist. Moderne Besucher der Region haben den Berg "das Matterhorn Südamerikas" genannt.
Im Corcovado-Nationalpark fängt der renommierte Landschaftsfotograf Antonio Vizcaino die Schönheit und Vielfalt einer magischen Umgebung ein, die vom modernen Menschen fast unberührt ist. Der 2005 von Präsident Ricardo Lagos ausgewiesene Park ist das Ergebnis einer innovativen öffentlich-privaten Zusammenarbeit, die durch die bisher größte Schenkung von Privatland an das chilenische Schutzgebietssystem angeregt wurde.
Mit einem Vorwort von Lagos und Essays von anderen Hauptakteuren der Parkgründung erforscht der Corcovado-Nationalpark die Naturwunder eines außergewöhnlichen Ortes und erzählt die Geschichten der Naturschützer, die dafür gesorgt haben, dass der Park eine Bastion wilder Natur bleibt, die vom chilenischen Volk für künftige Generationen treuhänderisch verwaltet wird.