COVID-19 und die Strukturkrisen unserer Zeit

COVID-19 und die Strukturkrisen unserer Zeit (Mah-Hui Lim)

Originaltitel:

COVID-19 and the Structural Crises of Our Time

Inhalt des Buches:

"Wir leben in paradoxen Zeiten. Traditionell war der Westen in Theorie und Praxis führend in der Welt. Doch die jüngsten Entwicklungen, von COVID-19 bis zur Erstürmung des US-Kapitols, zeigen, wie verloren der Westen geworden ist. Dieser Orientierungsverlust hat tiefe Wurzeln. Lim Mah-Hui und Michael Heng Siam-Heng zeigen in ihrer gewohnt nachdenklichen und prägnanten Art und Weise die tieferen Ursprünge unserer aktuellen Krisen auf und weisen uns einen neuen Weg nach vorn. Eine Pflichtlektüre für jeden, der unsere seltsamen Zeiten verstehen will." -- Kishore Mahbubani, Gründungsdekan der Lee Kuan Yew School of Public Policy, National University of Singapore, ist der Autor von Has China Won?

"Eine kraftvolle und überzeugende Kritik der neoliberalen Globalisierung und ihrer potenziell verheerenden, aber lange unterschätzten Folgen für finanzielle Stabilität, Umwelt, soziale Gerechtigkeit und Demokratie. COVID-19 hat diese Fehlfunktionen und Belastungen aufgedeckt. Aber dies ist kein pessimistisches Buch. Die Autoren argumentieren zu Recht, dass wir möglicherweise an der Schwelle zu einer weiteren Großen Transformation stehen. Die Entscheidungen, die wir heute treffen, um die Märkte widerstandsfähiger zu machen, den sozialen Schutz zu verbessern und unsere Freiheiten zu bewahren, könnten den Grundstein für eine nachhaltige Globalisierung legen, die für künftige Generationen funktioniert." -- Donald Low, Professor für Praxis der öffentlichen Politik und Direktor des Instituts für Schwellenländerstudien, Hong Kong University of Science and Technology.

"Dieses faszinierende Buch zeigt die Wechselwirkung zwischen Finanz- und Gesundheitskrisen auf, die durch die COVID-19-Pandemie deutlich wurde. Der finanzialisierte Kapitalismus ist schlecht für den Planeten, schlecht für die menschliche Gesundheit und schafft ungleiche und unsichere Gesellschaften. Die Autoren legen ein überzeugendes Plädoyer für die Wiedereinbettung der Märkte in die Gesellschaft und der Finanzen in die Realwirtschaft vor." --Jayati Ghosh, Professorin für Wirtschaftswissenschaften, Universität von Massachusetts in Amherst, USA.

Lim und Hengs ehrgeiziger Band argumentiert, dass 2020 das Jahr des globalen "perfekten Sturms" multipler Krisen war, wobei die COVID-19-Pandemie die finanziellen, wirtschaftlichen, sozio-politischen und ökologischen Zusammenbrüche verschärfte. Sie erweitern die ursprünglichen Erkenntnisse von Karl Polanyi und fordern einen nachhaltigen globalen New Deal. Auch wenn der Leser nicht mit allen Thesen übereinstimmen mag, werden der Umfang ihrer Ausführungen und ihr Ehrgeiz die Bühne für Debatten über das annus horribilis bereiten." -- Jomo K. S., Gründer und Vorsitzender von IDEAS www.network. ideas; ehemaliger stellvertretender Generalsekretär der Vereinten Nationen.

"Dieses Buch bietet eine Fülle von Denkanstößen für viele, die darüber nachdenken, ob die COVID-19-Krise zu einer umfassenden Umgestaltung des globalen Wirtschaftssystems führen könnte, das von den ungehinderten Kräften des Marktes und der Politik der Regierungen in ihrem Dienst geprägt ist" -- Yilmaz Akyuz, ehemaliger Direktor der UNCTAD, Genf.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9789814951807
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2022
Seitenzahl:199

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)