Bewertung:

Michael Luckers „Crash! Boom! Bang! How to Write Action Movies“ ist ein fesselnder und informativer Leitfaden für angehende Drehbuchautoren und bietet eine solide Grundlage für das Schreiben von Drehbüchern, die auf alle Genres anwendbar ist, nicht nur auf Actionfilme. Der Autor lässt uns an seinen Einblicken in die Branche und an persönlichen Anekdoten teilhaben, was das Material zugänglich und unterhaltsam macht, auch wenn einige Leser das Gefühl haben, dass der Schwerpunkt auf dem Schreiben von Actionfilmen etwas übertrieben ist.
Vorteile:Das Buch lässt sich leicht lesen, ist vollgepackt mit praktischen Informationen und bietet klare Anleitungen für die Formatierung von Drehbüchern, die Entwicklung von Charakteren und die Struktur der Erzählung. Die Leser schätzen die Branchenerfahrung des Autors und seinen einnehmenden Schreibstil, der persönliche Geschichten enthält, die inspirieren und motivieren. Das Buch wird als wertvolle Ressource sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Autoren bezeichnet.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass der Titel des Buches in die Irre führen könnte, da es eher allgemeine Grundsätze des Drehbuchschreibens abdeckt, anstatt sich ausschließlich auf die Besonderheiten des Action-Genres zu konzentrieren. Es werden auch fehlende Elemente erwähnt, wie z. B. ein konsistenter Ton und spezifische Techniken für handlungsorientierte Szenen, was dazu führen kann, dass sich einige angehende Drehbuchautoren mehr gezielte Ratschläge wünschen.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Crash! Boom! Bang!: How to Write Action Movies
Ein unterhaltsamer, aufschlussreicher Insiderbericht eines professionellen Drehbuchautors und Professors für Drehbuchschreiben über die Grundlagen des Schreibens von Actionfilmen, vom Konzept bis zur Fertigstellung.
Voller witziger Anekdoten von der Front (und Tricks des Fachs zwischen den Zeilen) ist Crash! Boom! Bang! eine unterhaltsame und lehrreiche Lektüre für Drehbuchautoren und Studenten aller Fachrichtungen. Obwohl Kugeln und Blutvergießen im Kino allgegenwärtig sind, werden die Lektionen darin Drehbuchautoren aller Arten von Filmen zugute kommen.