Bewertung:

Crescent City Sin ist die fesselnde Fortsetzung von Crescent City Moon, die im New Orleans des 19. Jahrhunderts spielt. Das Buch enthält eine Mischung aus paranormalen Elementen, darunter Voodoo, Hexen und spannende Charaktere. Die Leser finden die Erzählung fesselnd, mit aussagekräftigen Beschreibungen, die eine lebendige, düstere Atmosphäre schaffen. Die Handlung ist temporeich und spannend und lässt die Leserinnen und Leser gespannt auf die nächste Folge warten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und kraftvolle Erzählung
⬤ reichhaltige und lebendige Beschreibungen von New Orleans
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ Einbeziehung paranormaler Elemente wie Voodoo und Hexen
⬤ rasante und spannende Handlung
⬤ Leser berichten, dass sie das Buch nur schwer aus der Hand legen können
⬤ viele Rezensenten halten es für eine Verbesserung gegenüber dem ersten Buch.
⬤ Einige Leser äußern Bedenken wegen Schlafproblemen aufgrund der gruseligen Elemente
⬤ Leser können nach Beendigung dieses Buches eine große Vorfreude auf das nächste Buch verspüren
⬤ die Notwendigkeit, die Serie in der Reihenfolge zu lesen, um in den vollen Genuss zu kommen, kann für einige ein Nachteil sein.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
In der Crescent City verwischt die Dunkelheit die Grenzen zwischen Sündern und Heiligen.
Nachdem sie nach ihrem Tod durch den Schleier zurückgebracht wurde, erwacht Zolie und stellt fest, dass die Mutter Oberin sich um sie kümmert. Nach und nach werden Geheimnisse gelüftet, als Mutter Micheaux ihre Verbindung zu der Vergangenheit erklärt, die Zolies Vater sein ganzes Leben lang verborgen hielt. Nachdem sie wieder zu Kräften gekommen ist, versucht Zolie, sich in ihrem Haus und in ihrem Leben ohne Louis zurechtzufinden, muss aber bald feststellen, dass sie einem jungen Mann hilft, der auf der Suche nach seiner verlorenen Mutter irrtümlich in ihrem Haus auftaucht. Sie und die Marchon-Mädchen haben Mitleid mit dem jungen Mann, der weit weg von seiner Heimat in Frankreich ist, und versuchen, ihm bei der Suche nach seiner Mutter zu helfen und ihm das Gefühl zu geben, willkommen zu sein.
Julien, der junge Mann, fühlt sich auf seltsame Weise zu Zolie hingezogen und verliert langsam sein Herz an sie, aber seine Gefühle werden nicht erwidert, als Zolie eine neue Entdeckung macht, die ihr Leben erneut verändert. Julien, der zurückgewiesen wurde, lässt seinen Kummer in Form von magischen Kräften frei, von denen er nichts wusste, und findet Trost in der Freundschaft einer lokalen Madame. Unkontrolliert und wütend erliegt er der Dunkelheit in seinem Inneren und der höhnischen Stimme eines wütenden Geistes, der auf Rache sinnt.
Können Zolie und ihre magische Menagerie Julien vom Rand der Hölle zurückholen, oder wird die Vergangenheit sie alle einholen? Gehen Sie durch die düsteren, dunklen Straßen des New Orleans der 1830er Jahre, wo die Grenze zwischen Sünder und Heiligem ebenso verschwommen ist wie die zwischen Leben und Tod.