Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Crimson Fortress“, der Fortsetzung von „The Ivory Key“, zeigen eine Mischung aus Spannung und einigen Problemen mit dem Tempo. Die Geschichte spielt in einer reichhaltigen, indisch inspirierten Fantasiewelt und folgt vier königlichen Geschwistern auf ihrer jeweiligen Suche nach der Wiederherstellung der Magie und des Erbes ihrer Familie. Während vielen Lesern die Entwicklung der Charaktere, der Aufbau der Welt und die Thematik der Familiendynamik gefiel, merkten sie auch an, dass Teile der Geschichte sich langsam anfühlten und manchmal verwirrend waren, vor allem wegen der verschiedenen Sichtweisen.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten die Entwicklung der Charaktere, den Aufbau der Welt und die Tiefe der Beziehungen zwischen den Geschwistern. Das Tempo wurde allgemein positiv bewertet, und viele schätzten die Einzigartigkeit des Magiesystems und die politischen Intrigen. Positiv vermerkt wurde auch die Fähigkeit der Autorin, die Leser an vergangene Ereignisse zu erinnern, ohne dabei übermäßige Rückblicke zu machen.
Nachteile:Einige Leser hatten das Gefühl, dass sich die Geschichte manchmal in die Länge zog und dass es schwierig war, den Überblick über die verschiedenen Perspektiven zu behalten, vor allem, weil sich die Handlungsstränge der Charaktere überschneiden und voneinander abweichen. An einige Nebenfiguren konnte man sich nur schwer erinnern, was das Gesamterlebnis beeinträchtigen konnte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Crimson Fortress - The sequel to The Ivory Key
Aber die Suche nach dem Elfenbeinschlüssel, ihre einzige Hoffnung, eine neue Quelle der Magie zu entdecken, hat nur zu weiteren Geheimnissen geführt, die es zu entschlüsseln gilt.
Als sich ihr eigener Rat gegen sie wendet, braucht Vira wieder einmal die Hilfe ihrer Geschwister. Während Vira und Riya sich im Wald auf die Spur der Magie begeben, infiltrieren ihre Brüder Kaleb und Ronak den lyrischen Hof.