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Cristina Iglesias arbeitet an der Verschmelzung ihrer künstlerischen Arbeit mit der Architektur und fühlt sich seit langem von Räumen im Raum angezogen. Die schiere Größe ihrer Skulpturen lädt den Betrachter dazu ein, um sie herum und gelegentlich durch sie hindurch zu gehen.
Auf einer eher mikroskopischen Ebene ist Iglesias nach wie vor fasziniert von Details und von Daten, die die Wahrnehmung abstrakter Formen absichtlich ablenken oder verzerren. Reichhaltige Oberflächen, wie z. B.
Abdrücke lokaler und exotischer Flora, werden immer eindringlicher, je mehr sich der Betrachter ihnen nähert. Diese Publikation ist die erste Mongraphie über den Künstler und enthält eine Betrachtung von Arbeiten, die in Zusammenarbeit mit den Architekten Abalos & Herreros und Paul Robbrech entstanden sind.