Bewertung:

Insgesamt fällt die Bewertung von „Cross Bones“ von Kathy Reichs gemischt aus, wobei viele Leser entweder die vertrauten Elemente der Serie genießen oder sich enttäuscht über die Handlung und die Schreibqualität äußern. Während die historischen Elemente und die authentischen forensischen Einblicke gelobt werden, finden einige Rezensenten, dass es der Geschichte im Vergleich zu früheren Teilen an Zusammenhalt und Tiefe fehlt.
Vorteile:Die Leser loben das Fachwissen der Autorin als forensische Anthropologin, das den Geschichten Authentizität und pädagogischen Wert verleiht. Viele schätzen die spannenden Krimis, die fesselnden Charaktere und den rasanten Schreibstil. Einige finden die historischen Aspekte und die vielen Details der Forensik besonders unterhaltsam und erhellend.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass die Handlung mitunter überspannt und unplausibel ist, und manche meinen, dass sie erfolglos versucht, erfolgreiche Thriller wie „The Da Vinci Code“ zu imitieren. In mehreren Rezensionen werden Probleme mit der unzusammenhängenden Erzählung, dem unregelmäßigen Tempo und den Charakteren ohne Tiefe erwähnt. Der Schreibstil wird von einigen als jugendlich oder vereinfachend empfunden, was zu Unzufriedenheit mit der Gesamterzählung führt.
(basierend auf 403 Leserbewertungen)
Tod durch selbst zugefügten Kopfschuss“ lautet die erste Einschätzung, aber die Angehörigen des Opfers beharren darauf, dass es sich nicht um Selbstmord handelt.
Die extreme Hitze hat die Verwesung beschleunigt, und Dr. Temperance Brennans forensisches Fachwissen ist gefragt.
Selbst für sie ist es praktisch unmöglich, die Flugbahn des Projektils zu bestimmen.