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Die Geschichten in dieser Sammlung geben der Geschichte und der Seele eines ländlichen Kollektivs eine Stimme.
Diese Menschen wollen zu sich selbst, zu ihren Familien, zu ihren Gemeinschaften und zu ihrem Gott gehören. Ihre Beweggründe, die zuweilen verstörend sind, zeigen ihre Liebe, ihre Einsamkeit und ihre Grenzen auf.
Eine Figur erinnert den Leser daran: „Wir bewegen uns nebeneinander, umeinander und zwischeneinander, bis uns etwas - manchmal etwas Gutes, meistens etwas Schlechtes - zusammenführt. Dann müssen wir uns nahe kommen, sehr nahe, und das ist für keinen von uns einfach.“ Vom schwindelerregenden Thanksgiving-Tisch bis zur ernüchternden Trauerfeier leben diese Geschichten von ihrem Handeln und ihrer Gnade.