Bewertung:

Das Buch besteht aus einer Kurzgeschichte, die sich mit den Themen Kommunikationsbarrieren und Vertrauen zwischen Menschen und fremden Spezies beschäftigt. Während einige Leser das Buch als anregend und unterhaltsam empfanden, bemängelten andere die Qualität und den Anspruch des Schreibens im Vergleich zu Godwins berühmterem Werk „Die kalten Gleichungen“.
Vorteile:Die Geschichte befasst sich effektiv mit sprachlichen Barrieren und der menschlichen Natur. Viele Leser schätzten die zum Nachdenken anregenden Themen und die Tiefe der Erforschung von Misstrauen und Kommunikation. In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass die Geschichte den Leser mit ihrem Ende überrascht, was sie zu einer unterhaltsamen Lektüre macht.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass die Geschichte nicht an Godwins bestes Werk heranreicht, und behaupten, sie sei schlecht geschrieben. Einige fanden sie zu kurz und waren der Meinung, dass einige Geschichten in der Sammlung mehr von menschlichen Konflikten als von echter Science-Fiction handeln. Einige Leser meinten, dass Godwins andere Werke wie „Prison Planet/The Survivors“ lohnender seien.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Cry from a Far Planet by Tom Godwin, Science Fiction, Adventure
Das Problem, die Freunde von den Feinden zu unterscheiden, war ein Hauptproblem bei der Eroberung des Weltraums, wie so mancher tote Raumfahrer hätte bezeugen können.
Eine schwierige Aufgabe, wenn man einen Außerirdischen sehen und sein Äußeres beurteilen konnte; noch schwieriger, wenn er nur ein Flüstern im Wind war. Ein Lächeln der Freundschaft ist ein Fletschen der Zähne.
Das gleiche gilt für das Knurren der Bedrohung. Es kann tödlich sein, das Letztere mit dem Ersteren zu verwechseln. Verletze ein fremdes Wesen nur unter Umständen der Selbstverteidigung.
VERTRAUE KEINEM FREMDEN WESEN UNTER KEINEN UMSTÄNDEN. --Aus dem Handbuch für Erkundungsschiffe.