Bewertung:

In den Rezensionen zu den Büchern „Cryptid Killers“ und „Hybrid Hell“ werden die fesselnde Erzählweise, die sympathischen Charaktere und die pausenlose Action gelobt. Den Lesern gefiel die einzigartige Prämisse mit Kryptiden und Söldnern sowie die Dynamik zwischen den Protagonisten Rylan und Carter. Einige Kritiker bemängelten jedoch den übermäßigen Gebrauch von Obszönitäten und dass das zweite Buch nicht so stark sei wie das erste, was zu Zweifeln an der Fortsetzung der Reihe führte.
Vorteile:Fesselnde und originelle Handlungsstränge, gut entwickelte und interessante Charaktere, pausenlose Action, ein ausgezeichneter Schreibstil und eine unterhaltsame Lektüre für Fans von Kreaturengeschichten.
Nachteile:Das zweite Buch wird als schwächer als das erste empfunden, der übermäßige Gebrauch von Schimpfwörtern unterbricht den Lesefluss, und einige Leser zweifeln an der Fortsetzung der Reihe.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Cryptid Killers 2: Hybrid Hell
Forscher haben das Unmögliche geschafft: Sie haben den wolfsähnlichen tasmanischen Thylacine wieder zum Leben erweckt. Aber ist es dasselbe Tier von einst? Das Genom der Kreatur wurde so verändert, dass ein Hybrid von der Größe eines Löwen mit Rudeljagdinstinkten entstanden ist.
Agent Rylan von der Cryptid Investigation Unit wird in die abgelegene Einrichtung eingeladen, um den Erfolg zu beobachten, und entdeckt bald einen stillen Partner mit Hintergedanken. Scarpoint, ein privates Militärunternehmen, beabsichtigt, den Hybriden als verdeckte Waffe einzusetzen.
Um Scarpoint zu stoppen, müssen die Agenten Rylan und Carter ein Rudel abgerichteter Bestien überwinden, die von einer skrupellosen Söldnertruppe unterstützt werden. Die Agenten der Cryptid Investigation Unit kämpfen gegen eine überwältigende Übermacht um ihr Leben.