Bewertung:

Die Graphic Novel „Cub“ ist eine nostalgische und fesselnde Darstellung der Erfahrungen eines jungen Mädchens in der Mittelschule in den 1970er Jahren. Die Geschichte betont die Herausforderungen, sich anzupassen, die Aufregung, seine Träume zu verfolgen, und die soziale Dynamik der Adoleszenz, während sie gleichzeitig den historischen Kontext dieser Zeit reflektiert. Das Buch ist für Leser der Mittelstufe geeignet und kommt bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen gut an.
Vorteile:Das Buch wurde für seine fesselnde Erzählweise, die ansprechenden und farbenfrohen Illustrationen und die Einbeziehung historischer Ereignisse, die der Erzählung Tiefe verleihen, hoch gelobt. Die Leser haben die nachvollziehbaren Themen Freundschaft, Ehrgeiz und weibliche Selbstbestimmung hervorgehoben, ohne dabei zu belehrend zu sein. Das Graphic-Novel-Format verbessert die Zugänglichkeit und macht das Buch zu einer angenehmen Lektüre für verschiedene Altersgruppen. Die Reise der Protagonistin und ihre Entwicklung sind für viele nachvollziehbar und machen das Buch zu einer sehr empfehlenswerten Lektüre.
Nachteile:Einige Rezensenten äußerten, dass sie keine persönliche Beziehung zu dem Buch haben, und fühlten sich unschlüssig, obwohl sie seine Qualität anerkennen. Einige Leser könnten auch der Meinung sein, dass sich das Buch zu sehr auf einen bestimmten Zeitraum konzentriert, der ihnen fern oder irrelevant erscheinen könnte. Es scheint der Wunsch nach einer vielfältigeren Darstellung zu bestehen, da einige anmerkten, dass die Geschichte in erster Linie die Erfahrungen einer weißen Mittelschicht widerspiegelt.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
"Fans von Raina Telgemeier werden dieses Buch lieben. " -- Bulletin of the Center for Children's Books Ein lautes Lachen und ein ermutigendes grafisches Memoir über das Erwachsenwerden und das Finden der eigenen Stimme.
Die zwölfjährige Cindy hat gerade einen Zeh in das Drama der siebten Klasse getaucht - mit seinen komplizierten Freundschaften, Tyrannen und süßen Jungs -, als sie ein Praktikum als Nachwuchsreporterin bei einer lokalen Zeitung in den frühen 1970er Jahren macht. Eine (seltene) junge Reporterin nimmt Cindy unter ihre Fittiche, und Cindy lernt bald nicht nur, wie man eine Schlagzeile schreibt, sondern auch, wie man Autoritäten respektvoll in Frage stellt, wie man sich in einer von Männern regierten Welt behauptet und - als sich der Watergate-Skandal ausbreitet - wie mutige Berichterstattung und Schreiben einen korrupten Weltführer zu Fall bringen können.
Auf der Suche nach ihren eigenen Scoops macht Cindy nicht immer alles richtig, weder auf dem Papier noch im wirklichen Leben. Aber ob sie nun über Geisterjäger schreibt, vom Fahrrad fällt und sich in ihren ersten Schwarm verknallt oder sich mit wechselnden Freundschaften auseinandersetzt, Cindy wird durch jeden peinlichen und lustigen Fehler weiser und selbstbewusster.