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Curriculum, Teaching, Supervision and Assessment in Residency Training
Von Medizinstudenten und Ärzten in der Ausbildung wird verlangt, dass sie selbstständig denken und in der Lage sind, Informationen anzuwenden, anstatt sich an Fakten zu erinnern. Interaktive Vorlesungen sind in der medizinischen Ausbildung besonders wichtig, da sie aktives Lernen und die Beteiligung der Studierenden fördern.
Ärzte sind traditionell für die Behandlung von Patienten, nicht aber für die Überwachung ausgebildet, obwohl dies häufig von ihnen erwartet wird und sie es oft als Herausforderung empfinden. Die Planung und Entwicklung eines Curriculums für die medizinische Facharztausbildung ist ein Prozess, der externe und interne Einflüsse umfasst. Das Verständnis dieser Einflüsse und ihres Umfangs hilft den Planern, die Triebkräfte und Hindernisse bei der Gestaltung des Curriculums zu erkennen.
Das erste Kapitel befasst sich mit den internen und externen Einflüssen auf die Planung eines Ausbildungsprogramms. Das zweite Kapitel befasst sich mit den Herausforderungen des Unterrichts in großen Gruppen und dem Stellenwert von Blended Learning in der Ausbildung von Gesundheitsberufen.
Das dritte Kapitel bietet einen praktischen und informativen Leitfaden für eine gute klinische Supervision. Im letzten Kapitel wird die wesentliche Rolle der Bewertung in der medizinischen Ausbildung erörtert, wobei verschiedene häufig verwendete Bewertungsmethoden wie MCQs, OSCEs, Portfolios und Peer-Assessments kritisch beleuchtet werden.