Bewertung:

Das Buch erzählt die außergewöhnliche wahre Geschichte eines Engländers, der in den späten 1950er Jahren nach Kolumbien zieht, um eine Rinderfarm zu gründen, und dabei zahlreiche Herausforderungen wie die Bedrohung durch die Guerilla und persönliche Abenteuer erlebt. Die Erzählung ist fesselnd, voller Humor und anschaulicher Beschreibungen, aber einige Leser finden, dass es ihr an Kohärenz und Vollständigkeit mangelt.
Vorteile:Die Erzählung ist fesselnd und gut geschrieben und bietet eine lebendige Darstellung des ländlichen Lebens in Kolumbien. Die Leser schätzen den Humor, die Abenteuerlust des Autors und die detaillierten Beschreibungen der Herausforderungen, mit denen er konfrontiert wird, einschließlich der lokalen Beziehungen und gesellschaftlichen Elemente. Das Buch bietet eine einzigartige Perspektive auf ein Leben, das die meisten Menschen nie erleben werden, und gilt als großartige Lektüre mit Potenzial für eine fesselnde Verfilmung.
Nachteile:Einige Kritiken weisen auf Schwächen in der Struktur des Buches hin und stellen fest, dass es keine chronologische Ordnung aufweist und sich zusammenhanglos oder mäandernd anfühlt. Es wird behauptet, dass es wichtige Elemente auslässt, wodurch es sich für manche Leser unvollständig anfühlt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Curucucu: Adventures of a British Ex-Pat in Colombia
Ben Curry hatte schon immer von einem abenteuerlichen Leben geträumt. Als kleiner Junge und schließlich als junger Mann, der an der Universität Cambridge studierte, wusste er, dass irgendwo ein größeres, kühneres Leben auf ihn warten musste. Im Jahr 1957 fand er es. Oder besser gesagt, vielleicht hat es ihn gefunden.
In jenem Sommer führte ihn eine von Cambridge gesponserte botanische Expedition in eine abgelegene Region Kolumbiens, wo er von der Schönheit der Natur und den Menschen dort fasziniert war. Kurze Zeit später kaufte er ein primitives 500-Morgen-Gehöft und nannte die junge Rinderfarm „Curucucú“, nach einer lokalen Singvogelart. Das große Abenteuer hatte begonnen.
Folgen Sie Ben, seiner Frau, seiner Familie und seinen Freunden auf einer erstaunlichen, oft humorvollen Reise in die Wälder, Städte und Häuser eines Kolumbiens, das nur wenige Außenstehende je gesehen oder darüber geschrieben haben. Vorwort von Louis de Bernières, Autor von „Captain Corellis Mandoline“.