Bewertung:

Das Buch von Kenn Thomas stellt eine Reihe von kurzen Artikeln aus dem Verlag Steamshovel Press zusammen, in denen kontroverse und konspirative Themen mit Beiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven behandelt werden. Es spiegelt ein breites Spektrum an Diskussionen wider, die an freie Untersuchungen und kulturelle Debatten erinnern, obwohl es keine organisatorischen Merkmale wie ein Inhaltsverzeichnis oder einen Index enthält.
Vorteile:Das Buch bietet eine reichhaltige Sammlung verschiedener Artikel, die eine tiefgehende Erforschung verschiedener konspirativer Themen ermöglichen. Es erfasst ein breites Spektrum von Ansichten aus verschiedenen politischen Richtungen und bietet eine fesselnde und provokative Leseerfahrung. Die Zusammenstellung gilt als wertvolle Ressource für Forscher und Gelegenheitsleser gleichermaßen.
Nachteile:Das Fehlen eines Inhaltsverzeichnisses und eines Indexes erschwert die Suche nach bestimmten Informationen im Buch. Einige Leser könnten die Organisation aufgrund dieses Fehlens als mangelhaft empfinden.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Cyberculture Counterconspiracy: A Steamshovel Web Reader, Volume One
A Steamshovel Web Reader Volume One, herausgegeben von Kenn Thomas. Das berüchtigtste Verschwörungsmagazin am Kiosk und im Internet, Steamshovel Press, präsentiert das, was die Verschwörungstheoretiker ihren Lesern nicht vorenthalten wollen: Information.
Beide Bände enthalten starke konspirative Unterströmungen der jüngsten Zeit und der Geschichte. Nie wieder im Netz, mit Links, die den Lesern helfen, sich selbst an der Gegenverschwörung zu beteiligen. Der New Yorker nennt es „auf der Höhe der Zeit und ein seltsamer Ort, der das ist“.
Band eins enthält Reich und Little Rock, Cord Meyer, Buchbesprechungen, Gloria Steinem, Wanzen und Bomben, Curtis Lemay, Jenny Randles, Iron Mountain, JFK, Lobster, Monicagate, Starbucks-Morde, rechte Verschwörung, Octopus, Crewes, Ginsberg, Lisker s Birthday, Dr. John, Kerry Thornley und mehr.