Bewertung:

Das Buch analysiert kritisch die Täuschungsoperation FORTITUDE am D-Day und argumentiert, dass sie nicht so erfolgreich war, wie gemeinhin angenommen wird, und dass reale logistische Probleme einen größeren Einfluss auf die deutsche Reaktion hatten. Obwohl das Buch einen umfassenden Überblick bietet und historische Darstellungen in Frage stellt, wurde die Qualität des Textes als verwirrend und schlecht strukturiert kritisiert.
Vorteile:Das Buch bietet einen gründlichen Überblick über die Operation FORTITUDE und untersucht die deutschen Reaktionen, wobei es eine überzeugende Argumentation liefert, die lang gehegte Vorstellungen über den Erfolg der Operation in Frage stellt. Es schärft das Bewusstsein für die Mythen, die die Geschichte des Zweiten Weltkriegs umgeben.
Nachteile:Die Schreibtechnik wird als schlecht und unübersichtlich kritisiert, was zu unklaren Argumenten führt. Dem Buch wird auch nachgesagt, dass es keine ausreichenden Recherchen aus deutschen Quellen enthält, was es schwieriger macht, seine Prämisse zu bestätigen. Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch im Vergleich zur bestehenden Literatur kaum neue Erkenntnisse bietet.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
D-Day Deception: Operation Fortitude and the Normandy Invasion
Vor der Landung in Frankreich am 6.
Juni 1944 führten die Alliierten einen ausgeklügelten Täuschungsplan aus, der die Deutschen daran hindern sollte, ihre Kräfte in der Normandie zu konzentrieren. Der weniger bekannte erste Teil, Fortitude North, suggerierte eine Bedrohung für Norwegen.
Fortitude South - vor allem durch eine fiktive Armeegruppe unter General George S.