Bewertung:

Das Buch „D.V.“ von Diana Vreeland ist eine faszinierende und unterhaltsame Autobiografie voller extravaganter Anekdoten über ihr Leben in der High Society und der Mode. Die Leserinnen und Leser schätzen ihre überlebensgroße Persönlichkeit und den einzigartigen Erzählstil, auch wenn sie anmerken, dass die Genauigkeit ihrer Erzählungen fragwürdig sein könnte. Insgesamt ist das Buch eine vergnügliche Lektüre, die auch diejenigen fesselt, die sich nicht besonders für Mode interessieren.
Vorteile:⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil, der Vreelands Persönlichkeit einfängt
⬤ reichhaltige Anekdoten über einflussreiche Persönlichkeiten
⬤ bietet Einblicke in die Modewelt
⬤ viele finden es inspirierend und unterhaltsam
⬤ lässt sich schnell lesen
⬤ der Erzählstil gibt den Lesern das Gefühl, sich direkt mit Vreeland zu unterhalten.
⬤ Fehlende chronologische Struktur und faktische Genauigkeit
⬤ viele namentlich erwähnte Figuren könnten jüngeren Lesern unbekannt sein
⬤ einige könnten die Darstellung ihres Lebens als voreingenommen oder übertrieben empfinden
⬤ es konzentriert sich nicht sehr auf ihre Zeit bei Vogue, was einige Leser enttäuschen könnte.
(basierend auf 137 Leserbewertungen)
D.V.
"Ein Abend mit D. V. ist fast so wunderbar wie ein Abend mit D. V. selbst - dieselbe Magie, dieselbe Spontaneität und vor allem nie ein langweiliger Moment.".
--Bill Blass.
D. V. ist die faszinierende Autobiografie einer der größten Modeikonen des 20. Jahrhunderts, Diana Vreeland, der einstigen Moderedakteurin von Harper's Bazaar und Chefredakteurin von Vogue, deren unvergleichliches Stilgefühl, Genie und Flair dazu beitrugen, die Welt der Haute Couture fünfzig Jahre lang zu definieren. Die unvergleichliche D. V. erweist sich als brillante Berichterstatterin und nimmt den Leser mit auf eine Reise durch ihr turbulentes Leben - von englischen Palästen über die Pariser Nachtclubs der 1930er Jahre bis hin zum Herzen der New Yorker High Society, wo sie mit jedem verkehrte, der etwas auf sich hielt, von Queen Mary über Clark Gable bis zu Coco Chanel.