D wie Doll E wie Evil

Bewertung:   (2,8 von 5)

D wie Doll E wie Evil (Omid Olfet)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

D wie Puppe E wie das Böse von Omid Olfet ist eine Horror-Novelle über einen Jungen namens John und seine Verbindung zu einer Puppe, die eine dunkle Geschichte hat und früher einer Hexe gehörte. Die Geschichte schildert die Kämpfe des Jungen mit seiner missbrauchenden Stiefmutter, seiner entfremdeten Mutter und dem geheimnisvollen Einfluss der Puppe. Die Rezensenten äußerten sich mit gemischten Gefühlen über die Ausführung des Buches, lobten die faszinierende Prämisse, kritisierten aber den schlechten Schreibstil und das Lektorat.

Vorteile:

Faszinierende und einzigartige Prämisse mit einer historischen Puppe und ihrer dunklen Vergangenheit.
Schnelles Lesen aufgrund der kurzen Länge (67 Seiten).
Einige Rezensenten schätzten die unheimliche und spannungsgeladene Atmosphäre der Geschichte.
Das Ende wurde als überraschend und an klassische Horror-Twists erinnernd bezeichnet.

Nachteile:

Schlechte Schreibqualität, mit vielen Grammatik- und Interpunktionsfehlern.
Das Fehlen einer klaren Dialogformatierung machte es schwierig, Gesprächen zu folgen.
Die Charaktere werden oft als flach oder eindimensional empfunden.
Die Handlung wird als abgehackt und wenig tiefgründig kritisiert, mit ungelösten Konflikten.
Mehrere Rezensenten bemängelten, dass der gesamte Text besser redigiert und organisiert werden müsste.

(basierend auf 35 Leserbewertungen)

Originaltitel:

D like Doll E like Evil

Inhalt des Buches:

In dieser Geschichte begibt sich ein kleiner Junge zusammen mit seiner Puppe, die ihm seine Mutter geschenkt hat, auf eine unglaubliche Reise. Im Laufe der Geschichte wird die Geschichte der mysteriösen Puppe enthüllt und im Laufe der Geschichte wird immer mehr über dieses einzigartige Spielzeug entdeckt.

Durch die Scheidung verliert John die Verbindung zu einem wichtigen Menschen in seinem Leben, nämlich zu seiner Mutter. Die Geschichte enthält auch Szenen mit mehreren Familienmitgliedern, die einen bedeutenden Einfluss auf Johns Leben haben. John bewundert einige dieser Personen mehr als die anderen, aber diejenige, für die er absolut keine Leidenschaft zeigt, ist seine Stiefmutter.

Am Ende zieht er bei seinem Vater und seiner bösen Stiefmutter ein.

Nach einem bestimmten Vorfall kann er nicht mehr sprechen, und niemand weiß, warum. Jedes Mal, wenn er den Mund öffnet, kommt Kauderwelsch heraus.

Seine Eltern gehen diesem mysteriösen Problem nach, aber niemand kann den Grund für seine Behinderung herausfinden. Im Laufe der Geschichte kommt es zu mehreren Vorfällen, die dazu führen, dass der kleine John seine Stiefmutter immer mehr verachtet, was schließlich auch die Beziehung zu seinem Vater stört. Die Taktiken und Strategien der Stiefmutter helfen ihr schließlich dabei, Johns eigenes Blut gegen ihn aufzubringen.

Diese brennende Wut setzt sich in Johns Verstand fest und bringt ihn dazu, seiner Puppe gegenüber irrationale Entscheidungen zu treffen. Als ob das Leben der Puppe irgendwie mit dem der Stiefmutter verflochten wäre, regnete es die gleichen Ergebnisse auf seine Stiefmutter. Der Autorin gelingt es, die Geschichte so zu beenden, dass der Leser zwar weiß, was passiert ist, aber dennoch einige Fragen hat.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781947765047
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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