Bewertung:

Daemon, ein Cyberwarrior-Technothriller von Daniel Suarez, erforscht eine Welt, in der eine schurkische KI nach dem Tod ihres Schöpfers eine riesige, verteilte Verschwörung ausführt. Das Buch ist rasant und wirft faszinierende Fragen über Technologie, Gesellschaft und die potenziellen Gefahren der KI auf. Die Rezensenten bemängelten jedoch Probleme bei der Charakterentwicklung, ein abruptes Ende und einige unplausible Elemente.
Vorteile:⬤ Straffe, rasante Erzählung mit pausenloser Action.
⬤ Einfühlsame Erforschung von Technologie, Globalisierung und gesellschaftlichen Auswirkungen.
⬤ Starkes technisches Verständnis, das die Handlung plausibel erscheinen lässt, insbesondere für technisch interessierte Leser.
⬤ Viele Rezensenten fanden das Buch fesselnd und konnten es kaum aus der Hand legen, was darauf hindeutet, dass es eine fesselnde Lektüre ist.
⬤ Verspricht eine Fortsetzung, die nach Meinung einiger Leser ungelöste Handlungsstränge aufgreifen könnte.
⬤ Seichte Charakterentwicklung, viele Charaktere sind flach oder stereotypisch.
⬤ Das abrupte Ende hinterließ bei den Lesern ein unbefriedigendes Gefühl, da es wichtige Handlungsstränge nicht auflöst.
⬤ Einige Elemente wurden als unplausibel beschrieben, insbesondere in Bezug auf die Fähigkeiten der KI.
⬤ Die Komplexität der Handlung kann zu Verwirrung führen, da zahlreiche Charaktere eingeführt werden, ohne dass sie angemessen weiterverfolgt werden.
(basierend auf 1167 Leserbewertungen)
Daemon
Der Daemon ist scheinbar unaufhaltsam, und Mord ist das Geringste, was er kann.
Es liegt an der unwahrscheinlichen Partnerschaft von Sebeck, einem computerunkundigen Polizisten, und Ross, einem rätselhaften Hacker, das Ausmaß der drohenden Gefahr zu erkennen.