Bewertung:

Das Buch „Dana Point: Images of America“ von Doris I. Walker ist ein spannender historischer Bericht über die Entwicklung von Dana Point, angereichert mit zahlreichen Fotos. Allerdings gibt es erhebliche Bedenken hinsichtlich der Qualität des physischen Buches, insbesondere bei der Hardcover-Version und der Bildqualität.
Vorteile:⬤ Interessanter historischer Inhalt
⬤ wertvoll für Einwohner und Besucher
⬤ zahlreiche Fotografien, die die Entwicklung von Dana Point dokumentieren
⬤ fesselnde Erzählung durch einen erfahrenen Autor.
⬤ Schlechte Bildqualität
⬤ Hardcover-Konstruktion und -Bindung sind enttäuschend
⬤ höherer Preis nicht durch Qualität gerechtfertigt
⬤ unzureichende Versandverpackung, die zu möglichen Schäden führt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Zwei Jahrhunderte lang war die Biegung der Pazifikküste, die heute der Hafen von Dana Point ist, ein natürlicher Ankerplatz für windabhängige Handelsschiffe in der Capistrano Bay, bevor sie zu einem modernen Jachthafen umgestaltet wurde.
Der Bostoner Seemann Richard Henry Dana kam mit einem solchen Schiff an und beschrieb den Ort später in seinem Klassiker Zwei Jahre vor dem Mast" aus dem Jahr 1840 als den einzigen romantischen Ort in Kalifornien". Auf halbem Weg zwischen San Diego und Los Angeles gelegen, zogen die zerklüfteten Buchten von Dana Point vor allem Fischer und Surfer an.
In den 1920er Jahren wurden die Meeresterrassen über der Brandung zu Straßen ausgebaut, doch die Entwicklung der Gemeinde wurde durch den nationalen Finanzcrash von 1929 gestoppt. Heute hat sich Dana Point zu einem beliebten Erholungs- und Ferienhafen sowie zu einer blühenden Wohnstadt entwickelt, während ein Großteil der natürlichen Schönheit, die den Namensgeber Dana inspirierte, erhalten geblieben ist.