Bewertung:

Das Buch ist eine Fortsetzung, in deren Mittelpunkt die Herausforderungen stehen, mit denen eine Gemeinde nach dem plötzlichen Tod ihres Pastors und der Einführung eines neuen Leiters, der sich als ungeeignet erweist, konfrontiert ist. Es folgt der Reise eines kleinen Jungen, Daniel, dessen Gebete inmitten des Aufruhrs einen positiven Einfluss auf die Gemeinde haben, wobei die Themen Glaube und Gottes Führung in der Not im Vordergrund stehen.
Vorteile:Das Buch bietet eine fesselnde Geschichte mit sympathischen Charakteren und ermutigenden Themen des Glaubens und der Gemeinschaft. Viele Leserinnen und Leser lobten die fesselnde Erzählung, die sie nicht mehr losließ, sowie die gut gezeichneten Charaktere von Maggie, Galen und Daniel. Das Buch schildert erfolgreich die Herausforderungen, mit denen die Kirchen konfrontiert sind, und die Bedeutung des Gebets und bietet eine reichhaltige Darstellung des Lebens in der Gemeinde. Die allgemeine Botschaft flößt Hoffnung ein und ermutigt die Leser auf ihrem Glaubensweg.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden die Entwicklung der Charaktere unzureichend. Sie bemängelten, dass die Charaktere zu wenig beschrieben werden und dass sie klarer herausgearbeitet werden müssten, insbesondere für diejenigen, die neu in der Reihe sind. Es gab auch Beschwerden über grammatikalische Fehler, abrupte Enden und übereilte Handlungspunkte, die manche Erzählungen unvollständig erscheinen ließen. Außerdem wurden bestimmte Handlungselemente als unrealistisch empfunden, was das Leseerlebnis für einige beeinträchtigte.
(basierend auf 122 Leserbewertungen)
Die Open Door Church dient seit mehr als einem Jahrzehnt als Obdachlosenunterkunft.
Als ihr Pastor unerwartet stirbt, müssen Galen und Maggie die Leitung übernehmen und die Gemeinde weiterführen, was nicht einfach ist, da Neuankömmlinge die Gemeinde niederreißen wollen. Und dann ist da noch der junge Daniel, der in ihrer Mitte Wunder zu bewirken scheint, was natürlich nicht möglich ist.
Oder doch?