Bewertung:

Das Buch über Dapper Dan wird weithin für seinen inspirierenden Inhalt und die Einblicke in sein Leben und seine Karriere gelobt. Die Leser schätzen die Mischung aus persönlicher Geschichte, Harlem-Kultur und den Kämpfen und Erfolgen in der Modeindustrie. Viele hoffen auf eine weitere Erforschung seiner Freundschaften und aktuellen Unternehmungen und wünschen sich weitere Geschichten von einflussreichen Persönlichkeiten.
Vorteile:⬤ Inspirierende und motivierende Erzählung
⬤ Einblick in die Geschichte und urbane Kultur Harlems
⬤ Fesselnde Erzählung und reflektierende Themen zu Widerstandsfähigkeit und Erfolg
⬤ Bietet wertvolle Lektionen für aufstrebende Kreative und Geschäftsleute
⬤ Viele Leser konnten das Buch nur schwer aus der Hand legen und beschrieben es als „Page-Turner“.
⬤ Einige Leser wünschten sich mehr Informationen über andere Charaktere und Freunde, die im Buch vorgestellt werden
⬤ Fragen zu Dapper Dans aktuellem Status und seinen Aktivitäten wurden nicht beantwortet
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass bestimmte Aspekte seiner Geschichte, vor allem in Bezug auf seine Zusammenarbeit mit Gucci, nicht ausreichend behandelt wurden.
(basierend auf 251 Leserbewertungen)
Dapper Dan: Made in Harlem: A Memoir
NEW YORK TIMES BESTSELLER - „Dapper Dan ist eine Legende, eine Ikone, ein Leuchtfeuer der Inspiration für viele in der schwarzen Gemeinschaft. In seiner Geschichte geht es nicht nur um Mode. Es geht um Hartnäckigkeit, Neugier, Kunstfertigkeit, Eile, Liebe und die einzigartige Entschlossenheit, unsere Träume laut zu leben“ - Ava DuVernay, Regisseurin von Selma, 13th und A Wrinkle in Time
Mit seinem mittlerweile legendären Laden in der 125th Street in Harlem leistete Dapper Dan in den 1980er Jahren Pionierarbeit in Sachen High-End-Streetwear, indem er die Logos klassischer Luxusmarken in seine eigenen innovativen, glamourösen Designs einarbeitete. Doch bevor er die Haute Couture neu erfand, war er ein hungriger Junge mit Löchern in den Schuhen, ein Teenager, der waghalsig Drogenhändler um ihr Geld brachte, und ein junger Mann in einer Gefängniszelle, der seine Nahrung in Büchern fand. In diesen bemerkenswerten Memoiren erzählt er zum ersten Mal seine ganze Geschichte.
Jahrzehnt für Jahrzehnt entdeckte Dapper Dan kreative Wege, um in einem Land zu gedeihen, das darauf ausgelegt ist, bestimmte Amerikaner gegenüber anderen zu privilegieren. Er war Zeuge, Nutznießer und Verächter des Aufstiegs zweier Drogenepidemien. Er erfand verblüffend dreiste Kreditkartenbetrügereien, die ihn um die ganze Welt führten. Er bezahlte Kinder aus der Nachbarschaft dafür, mit ihm zu joggen, um sie aus dem Drogengeschäft herauszuhalten. Und als er sich der Mode zuwandte, tat er dies mit der Energie und Neugier, mit der er an alle Dinge herangeht: Er lernte selbst, wie man Pelze behandelt, als niemand einem Schwarzen fertige Pelzmäntel verkaufen wollte; er fand den bestgekleideten Stricher in der Nachbarschaft und machte ihn zum Kunden; er blieb neun Jahre lang rund um die Uhr geöffnet, um die Nachfrage zu befriedigen; und schließlich wurde er zu einem weltberühmten Designer, dessen Looks eine ganze Ära prägten, indem er Kulturikonen wie Eric B. und Rakim, Salt-N-Pepa, Big Daddy Kane, Mike Tyson, Alpo Martinez, LL Cool J, Jam Master Jay, Diddy, Naomi Campbell und Jay-Z.
Dapper Dan ist abwechselnd spielerisch, ergreifend, aufregend und inspirierend: Made in Harlem ist eine hochspannende Coming-of-Age-Geschichte, die sich über mehr als siebzig Jahre erstreckt und vor dem Hintergrund eines Amerikas spielt, in dem - wie im Leben des Erzählers - die einzige Konstante der Wandel ist.
(Lob für Dapper Dan: Made in Harlem)
„Dapper Dan ist ein echtes Unikat, self-made, selbstbefreit und der schärfste Mann, den Sie je sehen werden. Er ist selbst Couture."--Marcus Samuelsson, New York Times-Bestsellerautor von Yes, Chef
„Was James Baldwin für die amerikanische Literatur ist, ist Dapper Dan für die amerikanische Mode. Er ist die ultimative Erfolgssaga, ein ikonischer Modeheld für mehrere Generationen, der die Straße mit hoher Schneiderkunst verbindet. Er ist purer amerikanischer Stil."--Andr Leon Talley, Vogue-Redakteur und Autor