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The A to Z of Everyday Things
Warum sind die Amerikaner abergläubisch gegenüber Zwei-Dollar-Scheinen?
Warum gibt es zwölf Monate im Jahr und nicht zehn, sechs oder gar zwanzig?
- Warum feiern wir die Dummheit am ersten Tag des Aprils?
- Warum ist Gähnen ansteckend?
- Warum gilt die Zahl dreizehn in so vielen Kulturen als Unglückszahl?
Das A bis Z der alltäglichen Dinge erzählt die überraschenden Geschichten hinter sechsundzwanzig scheinbar gewöhnlichen Gegenständen und Aktivitäten. Von Kalendern und Geld bis hin zu Tulpen und Koteletten - dieses Buch nutzt alltägliche Gegenstände, um die reiche, aber oft übersehene Kulturgeschichte unseres Alltagslebens zu erkunden. The A to Z of Everyday Things bietet uns ein Bild des modernen Lebens und der Entwicklung, die wir durchgemacht haben, in einer witzigen, skurrilen und sehr lesenswerten Form.