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The A to Z of Logic
The A to Z of Logic stellt die zentralen Konzepte des Fachgebiets in einer Reihe von kurzen, nicht-technischen, mit Querverweisen versehenen Wörterbucheinträgen vor.
Die 352 alphabetisch geordneten Einträge geben eine klare, grundlegende Einführung in ein sehr breites Spektrum logischer Themen. Es finden sich Einträge zu deduktiven Systemen wie Aussagenlogik, Modallogik, deontischer Logik, temporaler Logik, Mengenlehre, vielwertiger Logik, Mereologie und parakonsistenter Logik.
Ebenso gibt es Einträge zu Themen, die sich auf die zuvor genannten beziehen, wie Negation, Konditionale, Wahrheitstabellen und Beweise. Auch historische Epochen und Persönlichkeiten werden behandelt, darunter die antike Logik, die mittelalterliche Logik, die buddhistische Logik, Aristoteles, Ockham, Boole, Frege, Russell, Gdel und Quine. Es gibt sogar Einträge, die die Logik mit anderen Bereichen und Themen in Verbindung bringen, wie Biologie, Computer, Ethik, Geschlecht, Gott, Psychologie, Metaphysik, abstrakte Entitäten, Algorithmen, der Ad-hominem-Fehlschluss, induktive Logik, informelle Logik, das Lügnerparadoxon, Metalogik, Philosophie der Logik und Software zum Erlernen der Logik.
Zusätzlich zum Wörterbuch gibt es eine umfangreiche Chronologie, die die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Logik auflistet, eine Einführung, die die zentralen Ideen der Logik skizziert und zeigt, wie sie sich zu dem entwickelt hat, was sie heute ist, sowie eine umfangreiche Bibliographie mit weiterführenden Literaturhinweisen. Dieses Buch ist nicht nur für Spezialisten nützlich, sondern auch für Studenten und andere Anfänger auf diesem Gebiet verständlich.