Bewertung:

Das Buch ist eine rasante und unterhaltsame Reise, die von New York bis Hawaii reicht und mehrere Jahrzehnte umfasst. Auch wenn es in einigen Bereichen an Tiefgang mangelt, finden viele Leser das Buch fesselnd und als Gelegenheitslektüre geeignet.
Vorteile:⬤ Schnelle Erzählung, die den Leser bei der Stange hält
⬤ Unterhaltsame Handlung mit verrückten Nebenhandlungen
⬤ Hervorragend geeignet für Gelegenheitslektüre und Urlaub
⬤ Ideal als leichtere Lektüre während der Pandemie.
⬤ Einige Teile werden als lächerlich oder abgedroschen empfunden
⬤ regen vielleicht nicht zum Nachdenken an
⬤ die Qualität der Geschichte nimmt nach der Rückkehr aus Hawaii ab
⬤ einige Ereignisse werden als unwahrscheinlich oder bequem empfunden.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The A to Rockaway
Ein Zug, eine Tragödie und ein lange verborgener Schatz.
Connie lebt ein idealisiertes Leben im Dakota-Gebäude in Manhattan mit der undurchschaubaren Familie Weston. Am 8. Dezember 1980 wird das idyllische Leben der Achtzehnjährigen unter den Zug geworfen, als sie Zeuge des tragischen Todes ihres Mannes Dan wird. Die Familie Weston macht es der jungen Witwe unmöglich, in der Stadt zu bleiben - eine komplizierte Geschichte mit lang gehüteten Geheimnissen.
Connie kehrt Ende Juni 2000 nach Dakota zurück, fest entschlossen, das Leben zu leben, das ihr verwehrt wurde. Mit Dans attraktivem, neunzehnjährigem Bruder Sam im Blick, verstrickt sie sich in ein verworrenes Geheimnis. Eine Dreiecksbeziehung entwickelt sich, als Connie gezwungen ist, sich an Anthony zu wenden, einen besessenen Computerfreak aus ihrer Vergangenheit.
Als das Trio in Hawaii eintrifft, um nach einer Horde Gold zu suchen, versammeln sich bereits ihre Gegner, die entschlossen sind, die Beute für sich selbst zu erobern.