Bewertung:

Das Affenhaus von Boyd Taylor ist eine lebendige und unterhaltsame Ergänzung der Donnie Ray Cuinn-Reihe, die für ihre reichhaltige Charakterisierung, die fesselnde Handlung und die lebendige Darstellung von Texas, insbesondere von Austin, gelobt wird. Die Leser genossen die humorvollen, aber dennoch aufschlussreichen Kommentare zur lokalen Politik und zu gesellschaftlichen Themen, die das Buch zu einer nachvollziehbaren und fesselnden Lektüre machen.
Vorteile:Das Affenhaus wurde für seine unterhaltsame und fesselnde Handlung, die gut entwickelten Charaktere und die Fähigkeit, Humor mit ernsthaften sozialen Kommentaren zu verbinden, gelobt. Viele Leser schätzten die nostalgischen Anspielungen auf Austin und seine Kultur und fanden die spannenden Wendungen der Handlung fesselnd. Der Hintergrund der texanischen Politik und die fesselnden Erzählungen halten die Leser bei Laune und machen das Buch zu einer empfehlenswerten Sommerlektüre.
Nachteile:In einigen Rezensionen wurde die Enttäuschung darüber geäußert, dass dieser Band der letzte in der Donnie Ray Cuinn-Reihe ist. Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch zwar unterhaltsam war, es aber Momente gab, in denen die Handlung verworren war oder die Charaktere frustrierend nachsichtig waren, insbesondere in Bezug auf Donnies Interaktionen mit Wesley. Insgesamt war die Kritik gering und konzentrierte sich hauptsächlich auf den Wunsch nach mehr Inhalt in der Serie.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
The Monkey House
In diesem dritten Buch von Donnie Ray Cuinn kehrt Donnie von seiner Anwaltskanzlei im texanischen Panhandle nach Austin zurück, um den All-American-Footballspieler Wesley Bird, seinen ehemals besten Freund, zu treffen.
In Begleitung der schönen, sportlichen Anna Kaye Nordstrom erlebt Donnie das „neue“ Austin mit seinen schillernden Eigentumswohnungen, trendigen Restaurants und sozialen Medien. Er besucht aber auch das „alte“ Austin mit seinen Barbecues, der Machtpolitik und dem Kampf der Grünen gegen die Bauunternehmer.
Donnie stellt fest, dass sich nicht viel geändert hat.