Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Very Last Castle“ wird es als wunderschön illustriertes Kinderbuch hervorgehoben, das Neugier, Freundschaft und das Hinterfragen von Annahmen fördert. Die Protagonistin Ibb wird für ihren Mut und ihre Freundlichkeit gelobt, als sie ein geheimnisvolles Schloss erforscht, vor dem sich andere fürchten. Viele Rezensentinnen und Rezensenten heben hervor, dass das Buch Kinder anspricht und Diskussionen über Gerüchte und Inklusivität fördert.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit einer starken, sympathischen Protagonistin
⬤ schöne Illustrationen
⬤ fördert wichtige Themen wie Neugier, Freundschaft und das Hinterfragen von Gerüchten
⬤ geeignet für junge Leser
⬤ gut geeignet für Diskussionen über Gemeinschaft und Integration
⬤ kommt bei Kindern und Erziehern gut an.
Einige sind besorgt über die Botschaft, dass man nicht alleine in die Häuser von Fremden gehen sollte; einige glauben, dass es besser ist, das Buch mit einem Erwachsenen zu lesen, um den Kontext zu verstehen.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Very Last Castle
Ein neugieriges kleines Mädchen beobachtet den Mann, der das letzte Schloss der Stadt bewacht.
Jedes Mal, wenn sie an ihm vorbeigeht, versucht sie, seinen Blick zu erhaschen. Während die anderen Stadtbewohner Angst davor haben, was in dem geheimnisvollen Schloss verborgen sein könnte, bringt das Mädchen schließlich den Mut auf, an die Tür zu klopfen und herauszufinden, was sich wirklich hinter dem Tor befindet.
Eine Geschichte über die Überwindung der Angst vor dem Unbekannten, das Ausprobieren neuer Dinge und die Suche nach neuen Freunden. Das allerletzte Schloss zeigt, dass Mut in kleinen und großen Paketen kommt.