Bewertung:

Das Buch „The Anthropocene Reviewed“ von John Green ist eine Sammlung von persönlichen Essays, die nachdenkliche und humorvolle Überlegungen zu verschiedenen Themen enthalten. Viele Leser schätzen die einfühlsame und emotionale Tiefe des Buches, das verschiedene Themen mit allgemeinen menschlichen Erfahrungen in Verbindung bringt. Einige empfinden jedoch das Fehlen einer zusammenhängenden Erzählung und die scheinbar zufällige Auswahl der Themen als Nachteil.
Vorteile:⬤ Nachdenklich stimmende und aufschlussreiche Essays, die zum Nachdenken über persönliche und universelle Themen anregen.
⬤ Fesselnder Schreibstil, den viele als humorvoll und zugänglich empfinden.
⬤ Einzigartiges Format mit Bewertungen, das den Aufsätzen ein unterhaltsames Element verleiht.
⬤ Vielfältige Themen, die mit den persönlichen Erfahrungen der Leser übereinstimmen.
⬤ Bietet Hoffnung und Sinn auf eine nachvollziehbare und ehrliche Weise.
⬤ Die Essays folgen keiner zusammenhängenden Erzählung, was dazu führen kann, dass sie sich zusammenhanglos anfühlen.
⬤ Einige Leser fanden es manchmal schwierig, sich auf das Buch einzulassen und verglichen es mit akademischen Schriften oder Artikeln.
⬤ Die Wahllosigkeit der Themen mag nicht jeden ansprechen und kann als inkonsequent empfunden werden.
⬤ Einige Kritiken äußerten sich unzufrieden mit der Tiefe der Erforschung bestimmter Themen.
(basierend auf 533 Leserbewertungen)
The Anthropocene Reviewed: Essays on a Human-Centered Planet
Eine zutiefst bewegende und aufschlussreiche Sammlung von persönlichen Essays des Bestsellerautors John Green (#1).
Das Anthropozän ist das aktuelle geologische Zeitalter, in dem der Mensch den Planeten und seine Artenvielfalt tiefgreifend umgestaltet hat. In dieser bemerkenswerten Symphonie von Essays, die aus seinem bahnbrechenden Podcast übernommen und erweitert wurden, betrachtet Bestsellerautor John Green verschiedene Facetten des vom Menschen geprägten Planeten auf einer Fünf-Sterne-Skala - von der QWERTY-Tastatur und Sonnenuntergängen bis hin zu Kanadagänsen und Pinguinen auf Madagaskar.
Die witzigen, komplexen und detailreichen Rezensionen zeigen die Widersprüche der heutigen Menschheit auf. Als Spezies sind wir sowohl viel zu mächtig als auch nicht annähernd mächtig genug, ein Paradoxon, das uns angesichts einer globalen Pandemie, die uns sowohl trennt als auch zusammenschweißt, deutlich vor Augen geführt wird.
John Greens Talent für das Erzählen von Geschichten zeigt sich in dieser meisterhaften Sammlung. The Anthropocene Reviewed ist eine offenherzige Erkundung der Wege, die wir beschreiten, und eine unironische Feier des Verliebtseins in die Welt.