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Jeanne Guyon's Apocalyptic Universe
Im Frankreich des siebzehnten Jahrhunderts schreibt Jeanne Guyon (1648-1717) über das Leiden der Apokalypse, gefolgt von der Vollendung des zweiten Kommens. Guyon glaubte, dass wir auf unserer irdischen Pilgerreise den Weg zur Vereinigung mit unserem Erlöser Jesus Christus finden können.
Die Lektüre ihres Kommentars zur Offenbarung - der hier zum ersten Mal ins Englische übersetzt wurde - bedeutet, in ihr Gespräch mit dem lebendigen Herrn hineingezogen zu werden. Wir erleben das Wunder und die Leidenschaft dieses Gesprächs, das ihre Authentizität auf höchstem Niveau darstellt. Wenn Guyon ihre Liebe zu Jesus Christus zum Ausdruck bringt, tragen die Worte den aufmerksamen Leser in das Herz Gottes und vertiefen gleichzeitig unser eigenes Inneres.
In ihrem Kommentar zur Offenbarung interpretiert Guyon die Gnade Jesu Christi, die notwendig ist, um in der Zeit des Leidens in der Apokalypse vor der Ankunft des neuen Himmels und der neuen Erde, in der die Gläubigen die ewige Vereinigung mit Gott erfahren, treu zu leben. Guyon schreibt: Es ist deine universale Herrschaft, die ich mir wünsche, o Gott, und für die ich mich begeistere....
Komm also, Herr Jesus! Lass die Gnade des Herrn Jesus uns alle auf das zweite Kommen vorbereiten. Amen.