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The Arden Research Handbook of Shakespeare and Social Justice
Das Arden Research Handbook of Shakespeare and Social Justice ist ein umfassender, maßgeblicher Leitfaden für die Shakespeare-Forschung und für Fragen der sozialen Gerechtigkeit und des künstlerischen Aktivismus, verfasst von einem internationalen Team führender Wissenschaftler, Regisseure, Kunstaktivisten und Pädagogen.
In vier Abschnitten wird die Relevanz und Verantwortung der Kunst für die reale Welt untersucht. Die Sammlung stützt sich auf renommierte Wissenschaftler, Autoren und Praktiker aus der ganzen Welt, um die Macht der Kunst zu hinterfragen, zu stören und sowohl die Bande, die uns verbinden, als auch die Barrieren, die uns trennen, neu zu beleben.
Eine Reihe von Interviews mit Theaterpraktikern und -wissenschaftlern eröffnet den Band und legt Bereiche für Forschung, Erkundung und Veränderung fest. In Abschnitt 2 "Die Praxis von Shakespeare und sozialer Gerechtigkeit" untersuchen die Autoren den Stellenwert und die Möglichkeiten von Shakespeare bei der Auseinandersetzung mit Fragen von Ethnie, Klasse, Geschlecht und Sexualität. In Abschnitt 3 "Die Aufführung von Shakespeare und soziale Gerechtigkeit" werden Shakespeare und soziale Gerechtigkeit in verschiedenen globalen Kontexten untersucht. Anhand von Produktionen, die in der Politik Mexikos, Indiens, Südafrikas, Chinas und allgemein in der asiatischen Politik verwurzelt sind, beleuchtet dieser Abschnitt das aufkeimende Feld der globalen Produktion, wobei die politischen Strukturen, die Fürsprache und Widerstand möglich machen, im Vordergrund stehen. Der letzte Abschnitt über die "Ökonomie von Shakespeare" beschreibt sozioökonomische und gemeinschaftliche Themen, die in Shakespeare zum Vorschein kommen, und ihr Potenzial, eine anhaltende Diskussion und einen Wandel in Bezug auf Wohlstand, Verteilung, Gerechtigkeit und Menschlichkeit auszulösen. Eine kommentierte Bibliographie bietet denjenigen, die zu diesem Thema forschen, weitere Anhaltspunkte.