Bewertung:

Das Buch „Eye of the Beholder“ hat gemischte Kritiken erhalten. Viele loben die psychologische Tiefe, die Spannung und den einzigartigen Schreibstil, während andere die Glaubwürdigkeit, die Entwicklung der Charaktere und das allgemeine Vergnügen kritisieren. Einige Leser schätzen die detaillierte Darstellung der Besessenheit des Protagonisten und die Komplexität der Erzählung, während andere sie weit hergeholt und ohne emotionale Resonanz finden.
Vorteile:⬤ Fesselnder Psychothriller, der tiefe Charaktermotivationen bietet
⬤ gut geschrieben, mit einer rasanten Erzählung
⬤ fesselnde Erzählung, die langfristige Charakterentwicklungen einfängt
⬤ spannend und fesselnd
⬤ einzigartige Handlung über Besessenheit und Verbrechen
⬤ bietet ein tieferes Verständnis der Charaktere im Vergleich zur Verfilmung.
⬤ Viele halten die Handlung für weit hergeholt und die Geschichte für wenig glaubwürdig
⬤ die Entwicklung der Charaktere wird oft als flach oder verwirrend beschrieben
⬤ einige Leser fühlen sich unwohl bei den Themen Besessenheit und Gewalt
⬤ ein deutlicher Unterschied zur Verfilmung
⬤ einige Kritiken erwähnen übermäßige Obszönität und eine grobe Darstellung von Beziehungen
⬤ nicht für alle angenehm, mit Vorschlägen zur Vermeidung.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Eye of the Beholder
Eye of the Beholder ist ein Kultklassiker, der sowohl die französische als auch die englische Verfilmung inspirierte.
Joanne Eris hat die schlechte Angewohnheit, Männer zu heiraten, die am Ende tot sind. Ein namenloser Privatdetektiv, der einfach "Das Auge" genannt wird, wird beauftragt, den Tod ihres Mannes zu untersuchen.
Der Roman beschreibt die Entwicklung der gefährlichen Besessenheit des Detektivs von einer Femme fatale, die er quer durch die Vereinigten Staaten verfolgt.