Bewertung:

Das Buch ist unter Filmemachern hoch angesehen, vor allem wegen seiner detaillierten Erforschung von Filmtechniken und der Verwendung von Objektiven. Die Leser schätzen die Klarheit, die Tiefe der Informationen und die Inspiration, die es Filmemachern aller Erfahrungsstufen bietet. Es gibt jedoch Beschwerden über den Zustand des Buches bei der Lieferung, da es in einigen Fällen gebraucht oder beschädigt ankam, was den Gesamteindruck beeinträchtigt hat.
Vorteile:Detaillierte Untersuchung von Objektiven und kinematografischen Techniken, klar und leicht verständlich, inspirierend für Filmemacher aller Niveaus, vollgepackt mit nützlichen Informationen, verbessert das Verständnis für das Erzählen von Geschichten durch die Wahl des Objektivs.
Nachteile:Einige Exemplare kamen in gebrauchtem oder beschädigtem Zustand an, was Käufer, die nach neuen Büchern suchten, enttäuschte.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Filmmaker's Eye: The Language of the Lens: The Power of Lenses and the Expressive Cinematic Image
The Language of the Lens erforscht die Ausdruckskraft des Kameraobjektivs und die erzählerischen Beiträge, die dieses wichtige Werkzeug zu einem Filmprojekt leisten kann. Dieses Buch bietet einen einzigartigen Ansatz, um zu lernen, wie Objektive ästhetisch und erzählerisch überzeugende Bilder in Filmen erzeugen können, und zwar durch eine genaue Untersuchung der verschiedenen Möglichkeiten, mit denen Objektivtechniken das Aussehen von Raum, Bewegung, Fokus, Streulicht, Verzerrung und die "optische Persönlichkeit" der visuellen Landschaft Ihrer Geschichte steuern.
Anhand von anschaulichen Beispielen aus dem kommerziellen, unabhängigen und Weltkino präsentiert The Language of the Lens Dutzende von aufschlussreichen Fallstudien, in denen die konzeptionellen, erzählerischen und technischen Ansätze untersucht werden, um zu zeigen, wie Meisterfilmer die Macht der Linse genutzt haben, um die gesamte Bandbreite von Emotionen, Themen, Ton, Atmosphäre, Subtexten, Stimmungen und abstrakten Konzepten auszudrücken.
Die Sprache des Objektivs bietet Filmemachern, egal welchen Niveaus oder welcher Erfahrung, eine Fülle von Wissen, um die volle Ausdruckskraft jedes Objektivs, das ihnen zur Verfügung steht, zu entfesseln, egal ob sie mit hochmodernen Kinoobjektiven oder einem Smartphone und allem dazwischen drehen.