Bewertung:

Insgesamt wird „Das Auge des Himmels“ als unterhaltsame und angenehme Lektüre angesehen, die Clive Cusslers typischem Abenteuerstil treu bleibt. Das Buch zeichnet sich durch vertraute Charaktere und eine Mischung aus Geschichte, Abenteuer und exotischen Schauplätzen aus, auch wenn es wegen seiner Vorhersehbarkeit und der Darstellung der Charaktere einige Kritik einstecken musste.
Vorteile:Die Leser schätzen den Eskapismus und die Spannung der Geschichte, das starke Geplänkel zwischen den Figuren, die faszinierende Mischung aus Geschichte und Abenteuer sowie die nahtlose Zusammenarbeit zwischen Cussler und Russell Blake. Viele haben das Buch als fesselnd genug empfunden, um sich auf langen Reisen oder in der Freizeit unterhalten zu lassen.
Nachteile:Kritiker haben darauf hingewiesen, dass die Handlung vorhersehbar sein kann und es ihr im Vergleich zu Cusslers anderen Werken an Tiefe fehlt. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Darstellung der Charaktere, insbesondere der weiblichen, und einer vermeintlich mangelnden Vielfalt. Einige fanden bestimmte Abschnitte langatmig oder nicht fesselnd genug, was zu Unzufriedenheit mit Cusslers typischem spannendem Tempo führte.
(basierend auf 1525 Leserbewertungen)
Eye of Heaven - Fargo Adventures #6
Baffin-Insel, Nordwest-Kanada: Das Ehepaar Sami und Remi Fargo befindet sich auf einer Umweltexpedition in der Arktis, als sie zu ihrem Erstaunen ein perfekt erhaltenes Wikingerschiff im Eis entdecken, das mit präkolumbischen Artefakten aus Mexiko gefüllt ist.
Eine Kombination, die laut Geschichte nicht möglich sein sollte.