Bewertung:

Die Kritiken zu „Pacific Vortex“, dem ersten Dirk-Pitt-Roman von Clive Cussler, zeigen eine Mischung aus Begeisterung und Kritik. Viele Leser schätzen die rasante Action, das humorvolle Geplänkel und die maritimen Themen, während einige die Klischees in den romantischen Aspekten kritisieren und der Meinung sind, der Geschichte fehle es im Vergleich zu späteren Werken an Tiefe. Insgesamt wird es als unterhaltsame Lektüre anerkannt, insbesondere für Fans des Abenteuer- und Mystery-Genres.
Vorteile:⬤ Schnelle und fesselnde Geschichte
⬤ voller Action, Humor und maritimer Intrigen
⬤ starke Charakterdynamik
⬤ bleibt trotz des Alters unterhaltsam
⬤ leicht zu lesen
⬤ gut recherchierte Schauplätze
⬤ guter Ausgangspunkt für neue Leser der Serie.
⬤ Klischeehafte romantische Elemente
⬤ gefühlter Mangel an Tiefe oder Charakterentwicklung im Vergleich zu späteren Romanen
⬤ einige technische Ungenauigkeiten
⬤ das Ende könnte sich für einige Leser unbefriedigend anfühlen
⬤ einige fanden es zu ähnlich zu Action-Abenteuerfilmen.
(basierend auf 479 Leserbewertungen)
Pacific Vortex!
DIRK PITTS ERSTES, SCHRECKLICHSTES ABENTEUER! Dirk Pitt, todesmutiger Abenteurer und Tiefseeexperte, wird auf die ultimative Probe gestellt, als er sich in die gefährlichen Gewässer des Pazifikwirbels stürzt - ein nebelverhangenes Gebiet, in dem Dutzende von Schiffen spurlos verschwunden sind.
Das jüngste Opfer ist das fantastische U-Boot Starbuck, das Amerikas Atomwaffenarsenal für Tieftauchgänge an Bord hat. Sein Verlust stellt eine unvorstellbare Bedrohung für die nationale Verteidigung dar. Pitts Aufgabe ist es, es zu finden und zu bergen, bevor internationale Kräfte ihm zuvorkommen oder das Meer in einer nuklearen Explosion explodiert - je nachdem, was zuerst eintritt.
Pitts Mission führt ihn auch in die Arme von Summer Moran, der umwerfendsten, exotischsten und gefährlichsten Frau, die je in sein Leben getreten ist. Während der Countdown auf die Katastrophe zusteuert, hat Pitt keine andere Wahl, als durch die haiverseuchten Tiefen zu einer uralten versunkenen Insel hinabzusteigen, von der er vielleicht nie wieder das Licht der Welt erblickt.