Bewertung:

Das Buch ist ein berührendes und inspirierendes Memoir, das die Lebenserfahrungen von Muriel Tonge und ihrer Familie in China über mehrere Jahrzehnte hinweg schildert. Die Leserinnen und Leser schätzen die persönliche Verbindung und den historischen Einblick und empfinden ihn oft als emotional beeindruckend.
Vorteile:Die Erzählung fängt Stimme, Zeit und Ort effektiv ein und bietet einen reichen historischen Kontext. In vielen Rezensionen wird die Fähigkeit des Buches hervorgehoben, zu inspirieren und das Verständnis für komplexe Familien- und Kulturgeschichten zu fördern. Es wird empfohlen, es an künftige Generationen weiterzugeben.
Nachteile:Einige Leser könnten die emotionalen Themen, wie z. B. Verlassenheit und schwierige historische Perioden, als schwierig empfinden.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Banquet: My Grandma's Memories of China
Im Februar 2006 reiste Emily Foster von Kanada nach China, um den Spuren ihrer Großeltern und Urgroßeltern zu folgen, die von 1920 bis 1968 in China gearbeitet hatten. Während ihrer Reise entdeckte Emily Foster ein neues Gefühl für ihre familiären Wurzeln. Jetzt teilt sie ihren leidenschaftlichen Bericht über diese Erfahrungen, um andere zu inspirieren, das Beste aus den Abenteuern des Lebens zu machen.
Emilys Urgroßeltern verließen 1920 ihre Farm in Saskatchewan und wanderten in die Provinz Szechuan in Westchina aus. Ihre Tochter Muriel Kitchen wuchs umgeben von den Mauern eines Missionslagers auf, inmitten von Kämpfen mit Kriegsherren, japanischen Invasionen und dem Aufstieg des chinesischen Kommunismus. Nachdem sie in Kanada einen Abschluss als Krankenschwester gemacht und Walton Tonge geheiratet hatte, kehrte Muriel mit ihrem neuen Mann nach China zurück. Zwei Jahre später wurden sie vom kommunistischen Regime vertrieben.
Aus China verbannt, zogen Muriel, Walton und ihre kleinen Kinder nach Hongkong. Dort arbeitete Muriel als Leiterin eines Waisenhauses, wo sie dazu beitrug, das Leben vieler ausgesetzter Kleinkinder zu retten. Das Bankett: My Grandma's Memories of China schildert Muriel Tonges unvergessliche Erlebnisse im Osten und würdigt ihren unermüdlichen Einsatz für Menschen in Not.