Bewertung:

Das Buch „Das beste Schuljahr aller Zeiten“ handelt von den schelmischen Herdman-Kindern an der Woodrow Wilson Elementary School, die für ihr störendes Verhalten und ihr Chaos bekannt sind. Die Geschichte handelt von Unfug, familiären Konflikten und unerwartetem Wachstum. Sie fesselt die Leser mit Humor und nachvollziehbaren Situationen, besonders für Grundschulkinder, aber manche finden, dass sie sich wiederholt und es ihr im Vergleich zu ihrem Vorgänger „The Best Christmas Pageant Ever“ an Tiefe fehlt.
Vorteile:Das Buch ist humorvoll und unterhaltsam, sowohl für Eltern als auch für Kinder. Viele Leserinnen und Leser schätzen die für Grundschulkinder verständlichen Themen und erfreuen sich an den schrulligen Streichen der Familie Herdman. Das Buch gilt als reizvolle Fortsetzung von The Best Christmas Pageant Ever“ und wird als gute Vorleseoption gelobt. Auch der Sprecher des Hörbuchs wird als Bereicherung des Erlebnisses hervorgehoben.
Nachteile:Einige Leser finden, dass sich das Buch wiederholt und dass es nicht die Tiefe und Bedeutung des ersten Buches der Reihe hat. Kritisiert werden auch bestimmte Charakterdarstellungen und die Behandlung sensibler Themen, wie z. B. das Gewicht. Einige Rezensenten erwähnen, dass sich die Erzählung unzusammenhängend anfühlen kann und stellen die Gesamtaussage in Frage. Außerdem könnten einige jüngere Leser die Fülle der Charaktere verwirrend finden.
(basierend auf 99 Leserbewertungen)
The Best School Year Ever
Schnallen Sie sich an für eine wilde Fahrt mit einer vermissten Wüstenrennmaus, einer verrückten Katze und einem tätowierten Baby, die Leser jeden Alters zum Lachen bringen wird
In diesem urkomischen Roman spielen die Herdmans die Hauptrolle, die schlimmsten Kinder der Welt, die zum ersten Mal in dem Klassiker Das beste Weihnachtsmärchen aller Zeiten der Autorin Barbara Robinson auftraten.
In Das beste Schuljahr aller Zeiten haben sich Imogene, Claude, Ralph, Leroy, Ollie und Gladys Herdman kein bisschen verändert. Sie setzen immer noch Dinge in Brand und schlagen die anderen Kinder grün und blau.
Eines Tages bitten die Lehrer alle Schüler, sich Komplimente für ihre Klassenkameraden auszudenken, und Beth Bradley wählt den Namen von Imogene Herdman aus. Zunächst fällt Beth nichts Gutes ein, aber schon bald beginnt sie, Imogene in einem neuen Licht zu sehen.
Vielleicht steckt hinter all den unverschämten Streichen auch etwas Gutes an den Herdmans?