Bewertung:

Das Buch bietet einen aufschlussreichen Einblick in das Strafrechtssystem in Singapur durch die Erfahrungen eines außergewöhnlichen Anwalts, Subhas. Es ist eine fesselnde Lektüre, die die Leser emotional anspricht, insbesondere diejenigen, die sich für Jura interessieren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und emotionale Erzählung
⬤ bietet wertvolle Einblicke in das Strafrechtssystem
⬤ inspirierend für Jurastudenten
⬤ gut geschrieben und sachlich
⬤ hebt das Mitgefühl und die Hingabe des Autors hervor.
Keine direkte Erwähnung; einige könnten den Inhalt zu sehr auf juristische Themen fokussiert finden.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Best I Could: Subhas Anandan
The Best I Could zeichnet das Leben und die Karriere von Subhas Anandan nach, einem Anwalt, dessen unermüdlicher Einsatz für das Strafrechtssystem in Singapur legendär ist.
In dieser sehr persönlichen Autobiografie, die erstmals 2009 veröffentlicht wurde, beschreibt Subhas nicht nur die vielen aufsehenerregenden Fälle, über die er berichtete, darunter die von Took Leng How, Anthony Ler und Ah Long San, sondern auch seine Ansichten über obligatorische Todesurteile und "polizeiliche Verführung". Subhas Anandan, der im Januar 2015 verstarb, war sicherlich das Gesicht der Strafverteidigung in Singapur.
Aber warum vertrat er ausgerechnet Klienten, die im Grunde genommen schuldig waren? Und waren die von ihm vertretenen Kriminellen die Monster, für die sie gehalten wurden? Hatte er jemals Mitleid mit den von ihm vertretenen Mandanten? Wie stand er zur Todesstrafe, und welche Teile des Rechtssystems wollte er reformieren? Lesen Sie alles darüber in The Best I Could.