Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Mischung aus Horror- und Fantasyelementen, mit gut entwickelten Charakteren und einer fesselnden Welterschaffung. Die Leserinnen und Leser schätzen die fesselnde Geschichte und die denkwürdigen Darsteller, auch wenn einige das Buch als zu schwer empfinden und meinen, dass das Ende keine große Wirkung hat.
Vorteile:Gut entwickelte Welt, fesselnde Charaktere, filmischer Schreibstil, schwer aus der Hand zu legen, hält das Interesse der Leser wach, unerwartete Einsichten.
Nachteile:Schwere Lektüre, erfordert hohe Aufmerksamkeit aufgrund der vielen Perspektiven, dem Ende mangelt es an einem „Wow-Faktor“.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Blood of the Fae
Liza McCarthy hat nie die Liebe erfahren, nach der sie sich so verzweifelt sehnt. Als uneheliches Kind einer zerrütteten Ehe sind die Identität ihres Vaters und ihr Erbe ein gut gehütetes Geheimnis. Als sie einen Anruf von einer mysteriösen Frau erhält, die behauptet, ihr Leben sei in Gefahr, kann sie gerade noch fliehen, bevor zwei Männer in ihr Haus einbrechen.
Bald findet sie sich in der kleinen Stadt Halden's Mill im Mittleren Westen wieder. Dort wird sie von den Finnen aufgenommen, einer geheimnisvollen Familie, die behauptet, den Eingang zum sagenumwobenen Land der Feen zu bewachen.
Nach und nach wird Liza in eine Welt voller Monster, dunkler Magie und einer Reihe merkwürdiger Stadtbewohner hineingezogen. Jetzt muss sie alles, was sie bisher kannte, neu überdenken und ihr Schicksal suchen, bevor zwei Welten mit einer Kraft aufeinanderprallen, die das Ende der Menschheit bedeuten könnte.