Bewertung:

Das Buch erzählt die fesselnde Geschichte von Leonidas, einem Gladiator im Ruhestand, und seiner Sklavin Cassia, die sich im alten Rom durch Intrigen und Geheimnisse kämpfen. Die Entwicklung der Charaktere, die historischen Details und die Wendungen der Handlung werden hoch gelobt, was zu einer unterhaltsamen und gut ausgearbeiteten Erzählung führt.
Vorteile:⬤ Glaubwürdige Charaktere und eine fesselnde Geschichte
⬤ lebendige Beschreibungen Roms
⬤ gut entwickelte Beziehungen zwischen den Charakteren
⬤ ein fesselnder Krimi mit überraschenden Wendungen
⬤ solide historische Forschung
⬤ gut geschrieben und unterhaltsam.
⬤ Unzureichender Gebrauch des Lateinischen und Probleme beim Lektorat
⬤ einige Leser hatten aufgrund von Fremdwörtern Schwierigkeiten, den Lesefluss aufrechtzuerhalten
⬤ kleinere Lektoratsfehler vorhanden.
(basierend auf 152 Leserbewertungen)
Blood of a Gladiator
Leonidas, der römische Gladiatorenmeister, wird von einem geheimnisvollen Wohltäter aus den Spielen befreit, der ihm die Freiheit, eine Wohnung und eine Dienerin - Cassia, eine Schreiberin - schenkt, die sich um ihn kümmert.
Aber der Wohltäter ist nur so großzügig, dass Leonidas seinen Lebensunterhalt und den von Cassia selbst bezahlen muss, was bedeutet, dass er sich verdingt. Die scharfsinnige Cassia verschafft ihm schnell einen Posten als Leibwächter, der einen pensionierten Senator nach Ostia begleitet.
Die Reise wird bald tödlich, denn Leonidas und Cassia finden sich mitten in einer Intrige wieder, die von den Slums der Subura bis zum Palatin und Kaiser Nero selbst reicht.