Bewertung:

Das Buch „Blood From A Stoner“ (Blut eines Kiffers) erhielt positives Feedback für seine skurrile und humorvolle Interpretation einer Vampirromanze, die sich durch einen sympathischen Vampircharakter und eine leichtfüßige Handlung auszeichnet. Die Kürze der Novelle hat jedoch zu einiger Kritik hinsichtlich der Tiefe der Charakterentwicklung und des emotionalen Engagements geführt.
Vorteile:⬤ Skurrile und frische Prämisse mit einem Vampir und einem Kiffer.
⬤ Dampfige und süße Romanze mit guter Chemie zwischen den Charakteren Greg und Zane.
⬤ Humor durchsetzt mit Romantik, was es zu einer unterhaltsamen Lektüre macht.
⬤ Fesselnder Schreibstil mit witzigen Momenten und unterhaltsamem Aufbau der Welt.
⬤ Die kurze Länge macht es zu einer schnellen Lektüre, die diejenigen anspricht, die eine reizvolle, unbeschwerte Geschichte suchen.
⬤ Die Novelle ist recht kurz, was zu einem Mangel an Charaktertiefe und -entwicklung führt.
⬤ Einige Leser hätten sich eine längere Geschichte gewünscht, um die Charaktere und ihre Beziehung besser kennenzulernen.
⬤ Das Ende ist eher ein Happy End als ein Happy End, was manche Leser als unbefriedigend empfinden könnten.
⬤ Es gibt gelegentlich Ungereimtheiten in der Handlung, die die Leser verwirren könnten.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Blood from a Stoner: A paranormal gay romance with vampires & weed. In Seattle. Obviously.
* LARGE PRINT EDITION * Greg Dawson ist sich nicht sicher, was er mehr bedauert - ein Vampir oder ein Software-Ingenieur zu werden. Unsterblichkeit? Nicht das, was man sich darunter vorstellt.
Der Job? Mehr Kopfschmerzen, als er wert ist, besonders in den immer häufigeren Nächten, in denen er überarbeitet und hungrig ist. Mit einer drohenden Deadline und wachsendem Hunger nähert er sich dem Ende seiner Kräfte. Dann kommt die Erleichterung von unerwarteter Seite - von Zane Webber, dem heißen Programmierer, von dem Greg seit zwei Jahren träumt.
Unter Missachtung der Firmenpolitik lässt Zane ihn füttern, vergisst dabei aber zu erwähnen, dass er etwas Gras in seinem System hat.
Das nächste, was Greg weiß, ist, dass er total high ist... und es gefällt ihm.
Er will mehr. Aber wie viel von diesem Rausch ist das gebrauchte Gras, und wie viel ist die elektrische und unbestreitbare Chemie zwischen ihm und Zane? Diese Chemie zieht sie immer wieder zueinander zurück, und plötzlich ist ihre Auszeit voll von Sex, Rauch, Fressen... und Gefühlen.
Das einzige Problem ist, dass Zane ein Sterblicher ist. Wenn sie es langfristig angehen wollen, muss Greg entweder Zane verwandeln oder sich damit abfinden, dass er in Zukunft verkümmern und sterben wird. Greg will Zane nicht verlieren, aber er kann es auch nicht ertragen, ihn zu diesem „Leben“ zu verdammen.
Und wenn sie keinen Mittelweg finden, haben sie keine andere Wahl, als ihre Liebe in Rauch aufgehen zu lassen. Diese Novelle umfasst etwa 26.000 Wörter.