Bewertung:

Die Leser loben „Das Böse kehrt zurück“ von John Sturgeon immer wieder für die fesselnde Erzählweise, den komplexen Protagonisten und die spannenden Wendungen der Handlung. Viele Fans der Serie finden, dass es sich um einen der bisher besten Teile handelt. Sie schätzen die dialogorientierte Erzählweise und das Mystery-Element, das sie bis zum Ende miträtseln lässt.
Vorteile:Ein fesselnder Plot mit zahlreichen Wendungen, fesselnden Dialogen, einem sympathischen Protagonisten und einem gut recherchierten historischen Kontext. Vielen Lesern fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und sie freuen sich auf die nächsten Teile.
Nachteile:Einige Leser erwähnten keine spezifischen Nachteile, aber wie es bei Krimis üblich ist, kann es für erfahrene Leser des Genres eine gewisse Vorhersehbarkeit geben.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Evil Returns
Nach einer Pause, in der seine verletzte Schulter ausheilen konnte, wird Patrick Moses mit der Untersuchung des Lynchmordes an einem jungen Schwarzen beauftragt. Niemand in dem überwiegend irischen Stadtteil weiß etwas davon; die schwarze Gemeinde Chicagos ist entsetzt.
Am selben Tag erhält Moses von seinem früheren Zuhause, dem Holy Trinity Orphanage, die Nachricht, dass eine junge Bewohnerin verschwunden ist. Es wird befürchtet, dass sie entführt worden ist. Die Stadträte John Coughlin und Hinky Dink Kenna kehren auf das Revier zurück, um sich über den Mord an Albert Butross, dem Besitzer des bekannten Bordells Lustland, zu beschweren.
Die mutmaßliche Mörderin, eine Prostituierte, hat Butross in seinem eigenen Bett verbrannt. Moses versucht, die drei Fälle voneinander zu trennen, aber die Wendungen in jedem Fall lassen sie sehr ähnlich erscheinen.