Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder Politthriller, der im Südafrika nach der Apartheid spielt und sich auf die Themen Landraub, Korruption und Rassenspannungen konzentriert, wobei die persönlichen Geschichten der Figuren miteinander verwoben werden. Während viele Leser das Buch als fesselnd, aufschlussreich und spannend empfanden, waren einige der Meinung, es sei manchmal zu langsam und habe ein überstürztes Ende.
Vorteile:Viele Rezensenten lobten das Buch für seine fesselnde Geschichte, die gut ausgearbeiteten Charaktere und die reichen Einblicke in die soziopolitische Landschaft Südafrikas. Der Schreibstil wurde als fesselnd und zum Nachdenken anregend beschrieben, wobei der journalistische Hintergrund des Autors zum Tragen kam. Die Leser schätzten die Mischung aus Thrillerelementen und tieferen Themen wie Korruption und Unterdrückung.
Nachteile:Kritiker wiesen auf Probleme hin, wie z. B. ein langsames Tempo, übermäßige Details, die den Schwung der Geschichte beeinträchtigten, und ein Ende, das sich übereilt und mit losen Enden anfühlte. Einige Leser empfanden die Erzählung als verworren und anfangs schwer nachvollziehbar, was das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigte.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
The Burning Land
Fesselnd" Guardian "Temporeich und stilvoll" Jeremy Vine "So sollte es nie sein. Sabotage, ja.
Propaganda, ja. All das und mehr - aber nicht das. Nicht Mord.
Südafrika ist zu einem Pulverfass geworden. Sein wertvolles Land wird an die Meistbietenden verkauft, während die korrupte Elite des Landes die Gewinne einstreicht.
Da die Träume und Hoffnungen der Menschen bedroht sind, schlägt die Frustration in Gewalt um. Mit der schockierenden Ermordung eines jungen Hoffnungsträgers des Landes ist die Lunte endgültig gelegt.
Die Konfliktvermittlerin Lindi und ihr Freund aus Kindertagen, Kagiso, finden sich mitten im Chaos wieder und kämpfen darum, sich selbst und ihr Land zu retten, während Ereignisse in Gang gesetzt werden, die niemand - am allerwenigsten sie - kontrollieren kann.